Installation
Erste Schritte
Blinkende oder flackernde Lichter können Krampfanfälle bei Personen mit lichtempfindlicher Epilepsie auslösen.
Das Gerät im Netzwerk ermitteln
Weitere Informationen zum Zuweisen von IP-Adressen finden Sie unter Zuweisen von IP-Adressen und Zugreifen auf das Gerät.
Unterstützte Browser
Das Gerät kann mit den folgenden Browsern verwendet werden:
ChromeTM | Firefox® | EdgeTM | Safari® | |
Windows® | empfohlen | empfohlen | ✓ | |
macOS® | empfohlen | empfohlen | ✓ | ✓ |
Linux® | empfohlen | empfohlen | ✓ | |
Andere Betriebssysteme | ✓ | ✓ | ✓ | ✓* |
*TUm die Weboberfläche von AXIS OS mit iOS 15 oder iPadOS 15 zu verwenden, deaktivieren Sie unter Settings (Einstellungen) > Safari > Advanced (Erweitert) > Experimental Features (Experimentelle Funktionen) die Option NSURLSession Websocket.
Weboberfläche des Geräts öffnen
Geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort ein. Wenn Sie zum ersten Mal auf das Gerät zugreifen, müssen Sie ein Administratorkonto erstellen. Siehe Erstellen Sie ein Administratorenkonto.
Erstellen Sie ein Administratorenkonto
Beim ersten Anmelden an Ihrem Gerät muss ein Administratorkonto erstellt werden.
Einen Benutzernamen eingeben.
Ein Kennwort eingeben. Siehe Sichere Kennwörter.
Geben Sie das Kennwort erneut ein.
Stimmen Sie der Lizenzvereinbarung zu.
Klicken Sie auf Add account (Konto hinzufügen).
Sichere Kennwörter
Das voreingestellte Kennwort wird vom Axis Gerät unverschlüsselt über das Netz gesendet. Um das Gerät zu schützen, nach dem ersten Anmelden eine sichere und verschlüsselte HTTPS-Verbindung einrichten und dann das Kennwort ändern.
Das Gerätekennwort ist der Hauptschutz für Ihre Daten und Dienste. Produkte von Axis geben keine Kennwortrichtlinien vor, da die Produkte unter den verschiedensten Bedingungen eingesetzt werden.
Doch zum Schutz Ihrer Daten empfehlen wir dringend:
Ein Kennwort zu verwenden, das aus mindestens acht Zeichen besteht, und das bevorzugt von einem Kennwortgenerator erzeugt wurde.
Das Kennwort geheimzuhalten.
Das Kennwort regelmäßig und mindestens jährlich zu ändern.
Übersicht über die Weboberfläche
In diesem Video erhalten Sie einen Überblick über die Weboberfläche des Geräts.
Ihr Gerät konfigurieren
Wartungsmodus nach Installation der Sirene deaktivieren
Zum Schutz des Installateurs vor Hörschäden und Blendschäden durch helles Licht wird eine Installation des Geräts bei aktiviertem Wartungsmodus empfohlen.
Wenn Sie das Gerät zum ersten Mal installieren, ist der Wartungsmodus standardmäßig aktiviert. Wenn sich das Gerät im Wartungsmodus befindet, ertönt keine Sirene, und das Licht zeigt weiß pulsierende Lichtmuster.
Wechseln Sie zu Overview (Übersicht) > Maintenance (Wartung), um den Wartungsmodus (Maintenance mode) wieder auszuschalten.
Wartungsmodus aktivieren
Wechseln Sie zur Wartung Ihres Geräts zu Overview (Übersicht) > Maintenance (Wartung), und aktivieren Sie Option Maintenance mode (Wartungsmodus). Die normalen Licht- und Sirenenaktivitäten werden anschließend angehalten.
Ein Profil konfigurieren
Ein Profil ist eine Sammlung von festgelegten Konfigurationen. Es können bis zu 30 Profile mit unterschiedlichen Prioritäten und Mustern erstellt werden.
Erstellen eines neuen Profils:
Wechseln Sie zu Profiles (Profile), und klicken Sie auf Create (Anlegen).
Geben Sie unter Name und Description einen Namen bzw. eine Beschreibung ein.
Wählen Sie unter Light (Licht) und Siren (Sirene) die Einstellungen aus, die Sie in Ihr Profil übernehmen möchten.
Stellen Sie mit Priority (Priorität) den Signalisierungsvorrang (Licht oder Sirene) fest, und klicken Sie auf Save (Speichern).
Um ein Profil zu bearbeiten, klicken Sie auf und wählen Edit (Bearbeiten).
Ein Profil importieren oder exportieren
Wenn Sie ein Profil mit vordefinierten Konfigurationen verwenden möchten, können Sie dieses importieren:
Wechseln Sie zu Profiles (Profile), und klicken Sie auf Import (Importieren).
Suchen Sie nach der zu importierenden Datei, oder legen Sie diese per Drag und Drop ab.
Klicken Sie auf Save (Speichern).
Um ein oder mehrere Profile zu kopieren und auf anderen Geräten zu speichern, können Sie diese exportieren:
Wählen Sie die Profile aus.
Klicken Sie auf Export (Exportieren).
Suchen Sie nach den json-Dateien.
Direktes SIP (P2P) einrichten
Verwenden Sie Peer-to-Peer, wenn die Kommunikation zwischen wenigen Benutzern innerhalb desselben IP-Netzwerks erfolgt und keine zusätzlichen Funktionen erforderlich sind, die von einem PBX-Server bereitgestellt werden können. Weitere Informationen zur Funktionsweise von P2P finden Sie unter Peer-to-Peer SIP (P2PSIP).
Weitere Informationen zu den Einstellungsoptionen finden Sie unter SIP.
Wechseln Sie zu System > SIP > SIP settings (System > SIP > SIP-Einstellungen), und wählen Sie Enable SIP (SIP aktivieren).
Um die Annahme eingehender Anrufe durch das Gerät zu erlauben, wählen Sie die Option Allow incoming calls (Eingehende Anrufe erlauben) aus.
Legen Sie unter Call handling (Anrufbehandlung) die Zeitüberschreitung und Dauer des Anrufs fest.
Geben Sie unter Ports die Portnummern ein.
SIP port (SIP-Port) – Der für die SIP-Kommunikation genutzte Netzwerk-Port. Der Datenverkehr über diesen Port ist nicht verschlüsselt. Die Standardportnummer ist 5060. Bei Bedarf eine andere Portnummer eingeben.
TLS port (TLS-Port) – Der für verschlüsselte SIP-Kommunikation genutzte Netzwerk-Port. Der Datenverkehr über diesen Port wird mittels Transport Layer Security (TLS) verschlüsselt. Die Standardportnummer ist 5061. Bei Bedarf eine andere Portnummer eingeben.
RTP start port (RTP-Startport) – Den Port für den ersten RTP-Mediastream eines SIP-Anrufs eingeben. Der Standardstartport für Medienübertragungen ist 4000. Möglicherweise blockieren einige Firewalls RTP-Datenverkehr an bestimmten Portnummern. Eine Portnummer muss zwischen 1024 und 65535 liegen.
Wählen Sie unter NAT Traversal die Protokolle, die für NAT Traversal aktiviert werden sollen.
- Hinweis
NAT Traversal verwenden, wenn das Axis Gerät über einen NAT-Router oder eine Firewall mit dem Netzwerk verbunden ist. Weitere Informationen finden Sie unter NAT-Traversal.
Wählen Sie unter Audio mindestens einen Audiocodec mit der für SIP-Anrufe gewünschten Audioqualität. Ändern Sie die Prioritätsreihenfolge per Drag & Drop.
Wählen Sie unter Additional (Erweitert) weitere Optionen aus.
UDP-to-TCP switching (Zwischen UDP und TCP wechseln) – Wählen Sie diese Option, um vorübergehend vom Übertragungsprotokoll (User Datagram Protocol) auf das Protokoll TCP (Transmission Control Protocol) zu wechseln. Mit einem Wechsel wird Fragmentierung vermieden und der Wechsel kann stattfinden sofern eine Anfrage innerhalb von 200 Bytes der maximalen Übertragungseinheit (MTU) liegt oder größer als 1300 Byte ist.
Allow via rewrite (Umschreiben erlauben) – Wählen Sie diese Option, um die lokale IP-Adresse anstelle der öffentlichen IP-Adresse des Routers zu senden.
Allow via rewrite (Umschreiben des Kontakts erlauben) – Wählen Sie diese Option, um die lokale IP-Adresse anstelle der öffentlichen IP-Adresse des Routers zu senden.
Register with server every (Häufigkeit der Registrierung am Server) – Legen Sie fest, wie oft sich das Gerät beim SIP-Server für die vorhandenen SIP-Konten registrieren soll.
DTMF payload type (DTMF-Nutzlasttyp) – Ändert den Standard-Nutzlasttyp für DTMF.
Klicken Sie auf Save (Speichern).
SIP über einen Server (PBX) einrichten
Verwenden Sie einen PBX-Server, wenn die Kommunikation zwischen einer unbegrenzten Anzahl von Benutzern innerhalb und außerhalb des IP-Netzwerks erfolgen soll. Je nach PBX-Anbieter können dem Setup zusätzliche Funktionen hinzugefügt werden. Weitere Informationen zur Funktionsweise von P2P finden Sie unter Private Branch Exchange (PBX).
Weitere Informationen zu den SIP-Einstellungsoptionen finden Sie unter SIP.
Fordern Sie folgende Informationen von Ihrem PBX-Anbieter an:
Benutzer-ID
Domain
Kennwort
Authentifizierungs-ID
Caller-ID (Anrufer-ID)
Registrator
RTP-Startport
Um ein neues Konto hinzuzufügen, wechseln Sie zu System > SIP > SIP accounts (SIP-Konten) und klicken Sie auf + Account (+ Konto).
Geben Sie die von Ihrem PBX-Anbieter erhaltenen Informationen ein.
Wählen Sie Registered (Registriert) aus.
Transportmodus auswählen.
Klicken Sie auf Save (Speichern).
Die SIP-Einstellungen auf die gleiche Weise wie für Peer-to-Peer einrichten. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Direktes SIP (P2P) einrichten.
Einrichten von Regeln für Ereignisse
Weitere Informationen finden Sie in unserer Anleitung Erste Schritte mit Regeln für Ereignisse.
Lösen Sie eine Aktion aus
Gehen Sie auf System > Ereignisse und fügen Sie eine Regel hinzu. Die Regel legt fest, wann das Gerät bestimmte Aktionen durchführt. Regeln können als geplant, wiederkehrend oder manuell ausgelöst eingerichtet werden.
Unter Name einen Dateinamen eingeben.
Wählen Sie die Condition (Bedingung) aus, die erfüllt sein muss, um die Aktion auszulösen. Wenn für die Regel mehrere Bedingungen definiert werden, müssen zum Auslösen der Aktion alle Bedingungen erfüllt sein.
Wählen Sie, welche Aktion das Gerät bei erfüllten Bedingungen durchführen soll.
Damit Änderungen an einer aktiven Aktionsregel wirksam werden, muss die Regel wieder eingeschaltet werden.
Profil starten, wenn ein Alarm ausgelöst wird
In diesem Beispiel wird erklärt, wie ein Alarm ausgelöst wird, wenn das digitale Eingangssignal geändert wurde.
Die Eingangsrichtung für den Port festlegen:
Gehen Sie zu System > Zubehör > E/A-Ports.
Gehen Sie zu Port 1 > Normalposition und klicken Sie auf Schaltkreis geschlossen.
Eine Regel erstellen:
Gehen Sie zu System > Ereignisse und fügen Sie eine Regel hinzu.
Geben Sie einen Namen für die Regel ein.
Wählen Sie in der Liste der Bedingungen E/A > Digitaler Eingang.
Wählen Sie Port 1:
Wählen Sie in der Liste mit den Aktionen Bei aktiver Regel Licht- und Sirenenprofil ausführen.
Wählen Sie das Videostreamprofil aus, das Sie starten möchten.
Klicken Sie auf Save (Speichern).
Profil über SIP starten
In diesem Beispiel wird erläutert, wie Sie einen Alarm über SIP auslösen.
SIP aktivieren:
Rufen Sie System > SIP > SIP settings (SIP-Einstellungen) auf.
Wählen Sie Enable SIP (SIP aktivieren) und Allow incoming calls (Eingehende Anrufe zulassen).
Klicken Sie auf Save (Speichern).
Eine Regel erstellen:
Gehen Sie zu System > Ereignisse und fügen Sie eine Regel hinzu.
Geben Sie einen Namen für die Regel ein.
Wählen Sie aus der Liste der Bedingungen Anruf > Status.
Wählen Sie in der Statusliste Aktiv.
Wählen Sie in der Liste mit den Aktionen Bei aktiver Regel Licht- und Sirenenprofil ausführen.
Wählen Sie das Videostreamprofil aus, das Sie starten möchten.
Klicken Sie auf Save (Speichern).
Mehrere Profile über SIP-Erweiterungen steuern
Aktivieren Sie SIP:
Wechseln Sie zu System > SIP > SIP settings (System > SIP > SIP-Einstellungen).
Wählen Sie Enable SIP (SIP aktivieren) und Allow incoming calls (Eingehende Anrufe zulassen).
Klicken Sie auf Save (Speichern).
Erstellen Sie eine Regel zum Starten eines Profils:
Wechseln Sie zu System > Events (System > Ereignisse), und fügen Sie eine Regel hinzu.
Geben Sie einen Namen für die Regel ein.
Wählen Sie in der Bedingungsliste die Bedingung Call > State change (Anruf > Statusänderung) aus.
Wählen Sie in der Ursachenliste den Grund Accepted by device (Per Gerät akzeptiert).
Wählen Sie unter Call direction (Anrufrichtung) die Option Incoming (Eingehend).
Geben Sie für Local SIP URI die Anweisung sip:[Ext]@[IP address] ein, wobei [Ext] die für das Profil verwendete Erweiterung und [IP adress] die IP-Adresse des Geräts ist. Beispiel: sip:1001@192.168.0.90.
Wählen Sie in der Aktionsliste Light and Siren > Run light and siren profile (Licht und Sirene > Licht- und Sirenenprofil ausführen) aus.
Wählen Sie das Profil aus, das Sie starten möchten.
Wählen Sie die Aktion Start (Starten) aus.
Klicken Sie auf Save (Speichern).
Erstellen Sie eine Regel zum Stoppen eines Profils:
Wechseln Sie zu System > Events (System > Ereignisse), und fügen Sie eine Regel hinzu.
Geben Sie einen Namen für die Regel ein.
Wählen Sie in der Bedingungsliste die Bedingung Call > State change (Anruf > Statusänderung) aus.
Wählen Sie in der Ursachenliste den Grund Terminated (Beendet) aus.
Wählen Sie unter Call direction (Anrufrichtung) die Option Incoming (Eingehend).
Geben Sie für Local SIP URI die Anweisung sip:[Ext]@[IP address] ein, wobei [Ext] die für das Profil verwendete Erweiterung und [IP adress] die IP-Adresse des Geräts ist. Beispiel: sip:1001@192.168.0.90.
Wählen Sie in der Aktionsliste Light and Siren > Run light and siren profile (Licht und Sirene > Licht- und Sirenenprofil ausführen) aus.
Wählen Sie das Profil aus, das Sie stoppen möchten.
Wählen Sie die Aktion Stop (Stoppen) aus.
Klicken Sie auf Save (Speichern).
Wiederholen Sie für jedes Profil, das Sie über SIP steuern möchten, die Schritte zur Erstellung von Start- und Stoppregeln.
Zwei Profile mit unterschiedlichen Prioritäten ausführen
Wenn Sie zwei Profile mit unterschiedlichen Prioritäten ausführen, unterbricht das Profil mit einer höheren Prioritätszahl das Profil mit einer niedrigeren Prioritätszahl.
Wenn Sie zwei Profile mit der gleichen Priorität ausführen, bricht das letzte Profil das vorherige ab.
In diesem Beispiel wird erläutert, wie das Gerät so eingerichtet wird, dass ein Profil mit Priorität 4 vor einem anderen Profil mit Priorität 3 angezeigt wird, wenn es durch den digitalen E/A-Anschluss ausgelöst wird.
Profile erstellen:
Erstellen Sie ein Profil mit Priorität 3.
Erstellen Sie ein anderes Profil mit Priorität 4.
Eine Regel erstellen:
Gehen Sie zu System > Ereignisse und fügen Sie eine Regel hinzu.
Geben Sie einen Namen für die Regel ein.
Wählen Sie in der Liste der Bedingungen E/A > Digitaler Eingang.
Wählen Sie einen Port.
Wählen Sie in der Liste mit den Aktionen Bei aktiver Regel Licht- und Sirenenprofil ausführen.
Wählen Sie das Profil mit der höchsten Prioritätszahl aus.
Klicken Sie auf Save (Speichern).
Gehen Sie zu Profile und starten Sie das Profil mit der niedrigsten Prioritätszahl.
Aktivieren einer Blitzsirene über einen virtuellen Eingang bei Bewegungserkennung durch die Kamera
In diesem Beispiel wird erläutert, wie Sie eine Kamera mit der Blitzsirene verbinden und in der Blitzsirene ein Profil aktivieren, wenn die in der Kamera installierte Anwendung AXIS Motion Guard eine Bewegung erkennt.
Bevor Sie beginnen:
Erstellen Sie in der Blitzsirene einen neuen Benutzer mit der Rolle Bediener oder Administrator.
Erstellen Sie ein Profil in der Blitzsirene.
Richten Sie AXIS Motion Guard in der Kamera ein und erstellen Sie ein Profil mit dem Namen „Kameraprofil“.
Erstellen Sie in der Kamera zwei Empfänger:
Rufen Sie in der Geräteschnittstelle der Kamera System > Events > Recipients (System > Ereignisse > Empfänger) auf und fügen Sie einen Empfänger hinzu.
Geben Sie folgende Informationen ein:
Name: Virtuellen Port aktivieren
Typ: HTTP
URL: http://<IPaddress>/axis-cgi/virtualinput/activate.cgi
Ersetzen Sie <IPaddress> durch die Adresse der Blitzsirene.
Benutzername und Kennwort des neu erstellten Benutzers der Blitzsirene.
Klicken Sie auf Test, um sicherzustellen, dass alle Daten gültig sind.
Klicken Sie auf Save (Speichern).
Fügen Sie einen zweiten Empfänger mit den folgenden Informationen hinzu:
Name: Virtuellen Port deaktivieren
Typ: HTTP
URL: http://<IPaddress>/axis-cgi/virtualinput/deactivate.cgi
Ersetzen Sie <IPaddress> durch die Adresse der Blitzsirene.
Benutzername und Kennwort des neu erstellten Benutzers der Blitzsirene.
Klicken Sie auf Test (Testen), um sicherzustellen, dass alle Daten gültig sind.
Klicken Sie auf Save (Speichern).
Erstellen Sie in der Kamera zwei Regeln:
Rufen Sie Rules (Regeln) auf und fügen Sie eine Regel hinzu.
Geben Sie folgende Informationen ein:
Name: Virtuellen E/A1 aktivieren
Condition (Bedingung): Applications > Motion Guard: Camera profile (Anwendungen > Motion Guard: Kameraprofil)
Action (Aktion): Notifications > Send notification through HTTP (Benachrichtigungen > Benachrichtigung über HTTP senden)
Recipient (Empfänger): Virtuellen Port aktivieren
Query-String-Suffix: schemaversion=1&port=1
Klicken Sie auf Save (Speichern).
Fügen Sie eine weitere Regel mit folgenden Informationen hinzu:
Name: Virtuellen E/A1 deaktivieren
Condition (Bedingung): Applications > Motion Guard: Camera profile (Anwendungen > Motion Guard: Kameraprofil)
Wählen Sie Invert this condition (Bedingungen umkehren) aus.
Action (Aktion): Notifications > Send notification through HTTP (Benachrichtigungen > Benachrichtigung über HTTP senden)
Recipient (Empfänger): Virtuellen Port deaktivieren
Query-String-Suffix: schemaversion=1&port=1
Klicken Sie auf Save (Speichern).
Erstellen Sie in der Blitzsirene eine Regel:
Rufen Sie in der Geräteschnittstelle der Blitzsirene System > Events (System > Ereignisse) auf und fügen Sie eine Regel hinzu.
Geben Sie folgende Informationen ein:
Name: Auslöser am virtuellen Eingang 1
Condition (Bedingung): E/A > Virtueller Eingang:
Port: 1
Action (Aktion): Licht und Sirene > Bei aktiver Regel Licht- und Sirenenprofil ausführen
Profil: Wählen Sie das neu erstellte Profil
Klicken Sie auf Save (Speichern).
Aktivieren einer Blitzsirene über HTTP POST bei Bewegungserkennung durch die Kamera
In diesem Beispiel wird erläutert, wie Sie eine Kamera mit der Blitzsirene verbinden und in der Blitzsirene ein Profil aktivieren, wenn die in der Kamera installierte Anwendung AXIS Motion Guard eine Bewegung erkennt.
Bevor Sie beginnen:
Erstellen Sie in der Blitzsirene einen neuen Benutzer mit der Rolle „Bediener” oder „Administrator”.
Erstellen Sie in der Blitzsirene ein Profil mit dem Namen „Profil der Blitzsirene“.
Richten Sie AXIS Motion Guard in der Kamera ein und erstellen Sie ein Profil mit dem Namen „Kameraprofil“.
Stellen Sie sicher, dass AXIS Device Assistant mit Firmware-Version 10.8.0 oder höher verwendet wird.
Erstellen eines Empfängers in der Kamera:
Rufen Sie in der Geräteschnittstelle der Kamera System > Events > Recipients (System > Ereignisse > Empfänger) auf und fügen Sie einen Empfänger hinzu.
Geben Sie folgende Informationen ein:
Name: Blitzsirene
Typ: HTTP
URL: http://<IPaddress>/axis-cgi/siren_and_light.cgi
Ersetzen Sie <IPaddress> durch die Adresse der Blitzsirene.
Benutzername und Kennwort des neu erstellten Benutzers der Blitzsirene.
Klicken Sie auf Test (Testen), um sicherzustellen, dass alle Daten gültig sind.
Klicken Sie auf Save (Speichern).
Erstellen Sie in der Kamera zwei Regeln:
Rufen Sie Rules (Regeln) auf und fügen Sie eine Regel hinzu.
Geben Sie folgende Informationen ein:
Name: Aktivieren der Sirene bei Bewegung
Condition (Bedingung): Applications > Motion Guard: Camera profile (Anwendungen > Motion Guard: Kameraprofil)
Action (Aktion): Notifications > Send notification through HTTP (Benachrichtigungen > Benachrichtigung über HTTP senden)
Recipient (Empfänger): Strobe siren (Blitzsirene).
Die Informationen müssen mit den zuvor unter Events > Recipients > Name (Ereignisse > Empfänger > Name) eingegebenen Informationen übereinstimmen.
Method (Methode): Post
Body (Text):
{ "apiVersion": "1.0", "method": "start", "params": { "profile" : "Strobe siren profile" } }
- Achten Sie darauf, unter "profile" : <> („Profil“ : <>) dieselben Informationen wie bei der Erstellung des Profils in der Blitzsirene einzugeben, in diesem Fall also „Profil der Blitzsirene“.
Klicken Sie auf Save (Speichern).
Fügen Sie eine weitere Regel mit folgenden Informationen hinzu:
Name: Deaktivieren der Sirene bei Bewegung
Condition (Bedingung): Applications > Motion Guard: Camera profile (Anwendungen > Motion Guard: Kameraprofil)
Wählen Sie Invert this condition (Bedingungen umkehren) aus.
Action (Aktion): Notifications > Send notification through HTTP (Benachrichtigungen > Benachrichtigung über HTTP senden)
Recipient (Empfänger): Strobe siren (Blitzsirene)
Die Informationen müssen mit den zuvor unter Events > Recipients > Name (Ereignisse > Empfänger > Name) eingegebenen Informationen übereinstimmen.
Method (Methode): Post
Body (Text):
- Achten Sie darauf, unter "profile" : <> („Profil“ : <>) dieselben Informationen wie bei der Erstellung des Profils in der Blitzsirene einzugeben, in diesem Fall also „Profil der Blitzsirene“.
Klicken Sie auf Save (Speichern).
{ "apiVersion": "1.0", "method": "stop", "params": { "profile" : "Strobe siren profile" } }
Blitzsirene über MQTT aktivieren, wenn die Kamera Bewegung erkennt
In diesem Beispiel wird erläutert, wie Sie eine Kamera über MQTT mit der Blitzsirene verbinden und ein Profil in der Sirene aktivieren, wenn die in der Kamera installierte Anwendung AXIS Motion Guard eine Bewegung erkennt.
Bevor Sie beginnen:
Erstellen Sie in der Blitzsirene ein Profil.
Richten Sie einen MQTT-Broker ein, und rufen Sie die IP-Adresse, den Benutzernamen und das Kennwort des Brokers ab.
Richten Sie AXIS Motion Guard in der Kamera ein.
Richten Sie den MQTT-Client in der Kamera ein:
Rufen Sie in der Geräteschnittstelle der Kamera System > MQTT > MQTT client > Broker (System > MQTT > MQTT-Client > Broker) auf und geben Sie folgende Informationen ein:
Host: IP-Adresse des Brokers
Client-ID: Zum Beispiel Kamera 1
Protokoll: Das Protokoll, auf das der Broker festgelegt ist
Port: Die vom Broker verwendete Portnummer
Benutzername und Kennwort des Brokers
Klicken Sie auf Save (Speichern) und anschließend auf Connect (Verbinden).
Erstellen Sie in der Kamera zwei Regeln für die Veröffentlichung über MQTT:
Rufen Sie System > Events > Rules (System > Ereignisse > Regeln) auf und fügen Sie eine Regel hinzu.
Geben Sie folgende Informationen ein:
Name: Bewegung erkannt
Bedingung: Anwendungen > Motion Alarm
Aktion: MQTT > MQTT-Meldung zu Veröffentlichung senden:
Thema: Bewegung
Nutzlast: Ein
QoS: 0, 1 oder 2
Klicken Sie auf Save (Speichern).
Fügen Sie eine weitere Regel mit folgenden Informationen hinzu:
Name: Keine Bewegung
Bedingung: Anwendungen > Motion Alarm
Wählen Sie Diese Bedingung umkehren.
Aktion: MQTT > MQTT-Meldung zu Veröffentlichung senden:
Thema: Bewegung
Nutzlast: Aus
QoS: 0, 1 oder 2
Klicken Sie auf Save (Speichern).
Richten Sie den MQTT-Client in der Blitzsirene ein:
Rufen Sie in der Geräteschnittstelle der Blitzsirene System > MQTT > MQTT client > Broker (System > MQTT > MQTT-Client > Broker) auf und geben Sie folgende Informationen ein:
Host: IP-Adresse des Brokers
Client-ID: Sirene 1
Protokoll: Das Protokoll, auf das der Broker festgelegt ist
Port: Die vom Broker verwendete Portnummer
Benutzername und Kennwort
Klicken Sie auf Save (Speichern) und anschließend auf Connect (Verbinden).
Gehen Sie zu MQTT-Abonnements und fügen Sie ein Abonnement hinzu.
Geben Sie folgende Informationen ein:
Abonnementfilter: Bewegung
Abonnementart: Statusbehaftet
QoS: 0, 1 oder 2
Klicken Sie auf Save (Speichern).
Erstellen Sie in der Blitzsirene eine Regel für MQTT-Abonnements:
Rufen Sie System > Events > Rules (System > Ereignisse > Regeln) auf und fügen Sie eine Regel hinzu.
Geben Sie folgende Informationen ein:
Name: Bewegung erkannt
Bedingung: MQTT > Statusbehaftet:
Abonnementfilter: Bewegung
Nutzlast: Ein
Aktion: Licht und Sirene > Bei aktiver Regel Licht- und Sirenenprofil ausführen
Profil: Wählen Sie das Profil aus, das aktiv sein soll.
Klicken Sie auf Save (Speichern).
Mehr erfahren
Session Initiation Protocol (SIP)
Das SIP (Session Initiation Protocol) wird zum Einrichten, Warten und Beenden von VoIP-Anrufen verwendet. Sie können Anrufe zwischen zwei oder mehreren Teilnehmern, sogenannten SIP-Benutzeragenten, tätigen. Um einen SIP-Anruf zu tätigen, können Sie z. B. SIP-Telefone, Softphones oder SIP-fähige Axis Geräte verwenden.
Die eigentlichen Audio- bzw. Videoübertragungen werden zwischen den SIP-Benutzeragenten mit einem Transportprotokoll, wie z. B. RTP (Real-Time Transport Protocol), ausgetauscht.
Sie können Anrufe in lokalen Netzwerken über ein Peer-to-Peer-Setup, oder netzwerkübergreifend mit einer PBX-Anlage tätigen.
Peer-to-Peer SIP (P2PSIP)
Die einfachste Art der SIP-Kommunikation findet direkt zwischen zwei oder mehr SIP-Benutzeragenten statt. Dies wird als Peer-to-Peer-SIP (P2PSIP) bezeichnet. Wenn dies in einem lokalen Netzwerk stattfindet, sind nur die SIP-Adressen der Benutzeragenten erforderlich. Eine typische SIP-Adresse in diesem Fall ist sip:<local-ip>
.
Private Branch Exchange (PBX)
Wenn Sie SIP-Anrufe außerhalb Ihres lokalen IP-Netzwerks tätigen, kann eine PBX (Private Branch Exchange) als zentraler Hub fungieren. Die Hauptkomponente einer PBX ist ein SIP-Server, der auch als SIP-Proxy oder Registrar bezeichnet wird. Eine PBX funktioniert wie eine herkömmliche Telefonzentrale, die den aktuellen Status des Clients anzeigt und beispielsweise Rufweiterleitungen, Voicemail und Weiterleitungen zulässt.
Der PBX-SIP-Server kann lokal oder extern eingerichtet werden. Er kann im Intranet oder durch einen Drittanbieter gehostet werden. Wenn Sie SIP-Anrufe zwischen Netzwerken tätigen, werden Anrufe über einen Satz von PBX-Anlagen weitergeleitet, die den Standort der zu erreichenden SIP-Adresse abfragen.
Jeder SIP-Benutzer wird bei der Nebenstellenanlage registriert und kann dann die anderen über die entsprechende Durchwahl erreichen. In diesem Fall ist eine typische SIP-Adresse sip:<user>@<domain>
oder sip:<user>@<registrar-ip>
. Die SIP-Adresse ist unabhängig von der jeweiligen IP-Adresse, und die PBX ermöglicht den Zugriff auf das Gerät, solange es für die PBX registriert ist.
NAT-Traversal
NAT-Traversal (Network Address Translation) verwenden, wenn sich das Axis Gerät in einem privaten Netzwerk befindet und auch von außerhalb verfügbar sein soll.
Der Router muss NAT-Traversal und UPnP® unterstützen.
Die Protokolle von NAT Traversal können einzeln oder in verschiedenen Kombinationen verwendet werden, die sich nach der Netzwerkumgebung richten.
ICE — Das Protokoll ICE (Interactive Connectivity Establishment) erhöht die Chancen, den effizientesten Kommunikationspfad zwischen gleichrangigen Geräten zu finden. Mit dem Aktivieren von STUN und TURN werden die Chancen des ICE-Protokolls nochmals verbessert.
STUN — STUN (Session Traversal Utilities for NAT) ist ein Client-Server-Netzwerkprotokoll, an dem Axis Produkte erkennen, ob sie sich hinter einer NAT oder Firewall befinden. Zudem werden mit diesem Protokoll öffentlich zugewiesene IP-Adressen (NAT-Adressen) und Portnummern abgerufen, die von NAT für Verbindungen mit Remote-Hosts zugewiesen wurden. Die STUN-Server-Adresse eingeben, zum Beispiel eine IP-Adresse.
TURN — TURN (Traversal Using Relays around NAT) ist ein Protokoll, mit dem Geräte hinter einem NAT-Router oder einer Firewall über TCP oder UDP Daten von anderen Hosts empfangen können. Die TURN-Server-Adresse und die Anmeldedaten eingeben.
Die Weboberfläche
Um die Weboberfläche des Geräts aufzurufen, müssen Sie die IP-Adresse des Geräts in einen Webbrowser eingeben.
Hauptmenü anzeigen oder ausblenden. Zugriff auf die Versionshinweise. Auf die Hilfe zum Produkt zugreifen. Die Sprache ändern. Helles oder dunkles Design einstellen. Das Benutzermenü enthält:
Das Kontextmenü enthält:
|
Status
Sicherheit
Zeigt an, welche Art von Zugriff auf das Gerät aktiv ist und welche Verschlüsselungsprotokolle verwendet werden. Empfehlungen zu den Einstellungen finden Sie im AXIS OS Härtungsleitfaden.
Hardening guide (Härtungsleitfaden): Hier gelangen Sie zum AXIS OS Härtungsleitfaden, in dem Sie mehr über Best Practices für die Cybersicherheit auf Axis Geräten erfahren. |
Zeitsynchronisierungsstatus
Zeigt Informationen zur NTP-Synchronisierung an, z. B. ob das Gerät mit einem NTP-Server synchronisiert ist und wie lange es noch bis zur nächsten Synchronisierung dauert.
NTP settings (NTP-Einstellungen): Anzeigen und Aktualisieren der NTP-Einstellungen. Klicken Sie darauf, um zur Seite Date and time (Datum und Uhrzeit) zu wechseln, auf der Sie die NTP-Einstellungen ändern können. |
Geräteinformationen
Zeigt die Geräteinformationen an, einschließlich Firmwareversion und Seriennummer.
Upgrade firmware (Firmwareaktualisierung): Aktualisieren Sie die Firmware auf Ihrem Gerät. Klicken Sie darauf, um zur Wartungsseite zu gehen, auf der Sie eine Firmwareaktualisierung durchführen können. |
Connected clients (Verbundene Clients)
Zeigt die Anzahl der Verbindungen und der verbundenen Clients an.
View details (Details anzeigen): Anzeigen und Aktualisieren der Liste der verbundenen Clients. Die Liste zeigt IP-Adresse, Protokoll, Port, Zustand und PID/Process für jede Verbindung an. |
Übersicht
Light status (Lichtstatus)
Zeigt die verschiedenen Lichtaktivitäten an, die auf dem Gerät ausgeführt werden. In der Statusliste können bis zu zehn Lichtaktivitäten gleichzeitig ausgeführt werden. Wenn mindestens zwei Aktivitäten gleichzeitig ausgeführt werden, wird Aktivität mit der höchsten Priorität den Lichtstatus zeigen. Diese Zeile wird in der Statusliste grün markiert.
Sirenenstatus
Zeigt die verschiedenen Sirenenaktivitäten an, die auf dem Gerät ausgeführt werden. In der Statusliste können bis zu zehn Sirenenaktivitäten gleichzeitig ausgeführt werden. Wenn mindestens zwei Aktivitäten gleichzeitig ausgeführt werden, wird die Aktivität mit der höchsten Priorität ausgeführt. Diese Zeile wird in der Statusliste grün markiert.
Wartung
Maintenance mode (Wartungsmodus): Schalten Sie diesen Modus ein, um die Beleuchtung und die Sirenenaktivitäten während der Wartung des Geräts anzuhalten. Wenn Sie den Wartungsmodus einschalten, zeigt das Gerät ein weiß pulsierendes Lichtmuster in einem Dreieck und die Sirene ist still. Dies schützt den Installateur vor Hörschäden und blendend hellem Licht. Wartung hat Priorität 11. Nur systemspezifische Aktivitäten mit höherer Priorität können den Wartungsmodus unterbrechen. Der Wartungsmodus erfordert einen Neustart. Wenn Sie zum Beispiel die Zeit auf zwei Stunden festlegen, das Gerät deaktivieren und eine Stunde später neu starten, befindet sich das Gerät eine weitere Stunde im Wartungsmodus. Bei einem standardmäßigen Reset kehrt das Gerät in den Wartungsmodus zurück. Dauer
|
Integritätsprüfung
Check (Überprüfen): Überprüfen Sie den Gerätezustands, um sicherzustellen, dass Licht und Sirene funktionieren. Es schaltet jeden Lichtbereich nacheinander ein und gibt einen Testton ab, um zu prüfen, ob das Gerät einwandfrei funktioniert. Falls die Integritätsprüfung nicht bestanden wird, rufen Sie die Systemprotokolle auf, um weitere Informationen zu erhalten. |
Profile
Profile
Ein Profil ist eine Sammlung von festgelegten Konfigurationen. Es können bis zu 30 Profile mit unterschiedlichen Prioritäten und Mustern erstellt werden. Die Profile werden aufgelistet, um eine Übersicht über Namen, Priorität sowie Licht- und Sireneneinstellungen zu erhalten.
Create (Erstellen): Klicken Sie auf diese Option, um ein Profil zu erstellen.
Import (Importieren): Fügen Sie ein oder mehrere Profile mit einer vordefinierten Konfiguration hinzu.
Um ein Profil zu kopieren und auf anderen Geräten zu speichern, wählen Sie das Profil/die Profile aus und klicken Sie auf Export (Exportieren). Eine json-Datei wird exportiert. Profil starten. Das Profil und seine Aktivitäten werden in der Statusliste angezeigt. Sie können das Profil Edit (bearbeiten), Copy (kopieren), Export (exportieren) oder Delete (löschen). |
Apps
Add app (App hinzufügen): Installieren einer neuen App. Find more apps (Weitere Apps finden): Finden weiterer zu installierender Apps. Sie werden zu einer Übersichtsseite der Axis Apps weitergeleitet. Allow unsigned apps (Unsignierte Apps erlauben): Schalten Sie diese Option ein, um die Installation unsignierter Apps zu ermöglichen. Allow root-privileged apps (Apps mit Root-Berechtigungen zulassen): Schalten Sie diese Option ein, um Apps mit Root-Berechtigungen uneingeschränkten Zugriff auf das Gerät zu ermöglichen. Sehen Sie sich die Sicherheitsupdates in den AXIS OS und ACAP-Apps an. Hinweis Bei gleichzeitiger Ausführung mehrerer Apps kann die Leistung des Geräts beeinträchtigt werden. Verwenden Sie den Schalter neben dem App-Namen, um diese zu starten oder anzuhalten. Open (Öffnen): Auf die Anwendungseinstellungen zugreifen. Die verfügbaren Einstellungen sind anwendungsabhängig. Für einige Anwendungen stehen keine Einstellmöglichkeiten zur Verfügung. Das Kontextmenü kann je nachdem die folgenden Optionen enthalten:
|
System
Uhrzeit und Standort
Datum und Uhrzeit
Das Zeitformat hängt von den Spracheinstellungen des Webbrowsers ab.
Wir empfehlen Ihnen, Datum und Uhrzeit des Geräts mit einem NTP-Server zu synchronisieren.
Synchronization (Synchronisierung): Wählen Sie eine Option zur Synchronisierung von Datum und Uhrzeit des Geräts aus.
Time zone (Zeitzone): Wählen Sie die zu verwendende Zeitzone aus. Die Zeit wird automatisch bei Sommer- und Standardzeit angepasst.
Hinweis Die Einstellungen für Datum und Uhrzeit werden vom System für alle Aufzeichnungen, Protokolle und Systemeinstellungen verwendet. |
Gerätestandort
Den Gerätestandort eingeben. Das Videoverwaltungssystem kann mit dieser Information das Gerät auf eine Karte setzen.
|
Netzwerk
IPv4
Assign IPv4 automatically (IPv4 automatisch zuweisen): Wählen Sie diese Option, damit der Netzwerkrouter dem Gerät automatisch eine IP-Adresse zuweisen kann. Für die meisten Netzwerke empfehlen wir eine automatische Zuweisung der IP-Adresse (DHCP). IP address (IP-Adresse): Geben Sie für das Gerät eine eindeutige IP-Adresse ein. Statische IP-Adressen können innerhalb von isolierten Netzwerken zufällig zugewiesen werden, sofern jede Adresse eindeutig ist. Zur Vermeidung von Konflikten empfehlen wir Ihnen, sich vor dem Zuweisen einer statischen IP-Adresse an den Netzwerkadministrator zu wenden. Subnet mask (Subnetzmaske): Geben Sie die Subnetzmaske ein, um festzulegen, welche Adressen sich im lokalen Netzwerk befinden. Jede Adresse außerhalb des lokalen Netzwerks wird über den Router geleitet. Router: Geben Sie die IP-Adresse des Standardrouters (Gateway) ein, um Geräten zu verbinden, die in verschiedenen Netzwerken und Netzwerk-Segmenten verwendet werden. Fallback to static IP address if DHCP isn’t available (Fallback zu statischer IP-Adresse, wenn DHCP nicht verfügbar): Wählen Sie aus, ob Sie eine statische IP-Adresse hinzufügen möchten, die als Reserve verwendet werden soll, wenn DHCP nicht verfügbar ist und keine IP-Adresse automatisch zugewiesen werden kann. Hinweis Wenn DHCP nicht verfügbar ist und das Gerät eine statische Fallback-Adresse verwendet, wird die statische Adresse mit einem begrenzten Bereich konfiguriert. |
IPv6
IPv6 automatisch zuweisen: Wählen Sie diese Option, um IPv6 einzuschalten und damit der Netzwerk-Router dem Gerät automatisch eine IP-Adresse zuweisen kann. |
Host-Name
Assign hostname automatically (Host-Namen automatisch zuweisen): Wählen Sie diese Option aus, damit der Netzwerkrouter dem Gerät automatisch einen Host-Namen zuweisen kann. Host-Name: Geben Sie den Host-Namen manuell ein, um ihn als alternative Möglichkeit für den Zugriff auf das Gerät zu verwenden. Der Server-Bericht und das Systemprotokoll verwenden den Host-Namen. Zugelassene Zeichen sind A–Z, a–z, 0–9 und -. |
DNS servers (DNS-Server)
Assign DNS automatically (DNS automatisch zuweisen): Wählen Sie diese Option, damit der DHCP-Server dem Gerät automatisch Domains für die Suche und DNS-Server-Adressen zuweisen kann. Für die meisten Netzwerke empfehlen wir eine automatische Zuweisung der DNS-Server-Adresse (DHCP). Search domains (Suchdomains): Wenn Sie einen Host-Namen verwenden, der nicht vollständig qualifiziert ist, klicken Sie auf Add search domain (Suchdomain hinzufügen) und geben Sie eine Domain ein, in der nach dem vom Gerät verwendeten Host-Namen gesucht werden soll. DNS servers (DNS-Server): Klicken Sie auf Add DNS server (DNS-Server hinzufügen) und geben Sie die IP-Adresse des DNS-Servers ein. Dadurch werden in Ihrem Netzwerk Host-Namen in IP-Adressen übersetzt. |
HTTP und HTTPS
HTTPS ist ein Protokoll, das Verschlüsselung für Seitenanforderungen von Benutzern und für die vom Webserver zurückgegebenen Seiten bereitstellt. Der verschlüsselte Austausch von Informationen wird durch die Verwendung eines HTTPS-Zertifikats geregelt, das die Authentizität des Servers gewährleistet.
Um HTTPS auf dem Gerät verwenden zu können, muss ein HTTPS-Zertifikat installiert werden. Gehen Sie für die Erstellung und Installation von Zertifikaten zu System > Security (System > Sicherheit).
Zugriff zulassen über: Wählen Sie aus, ob Sie einem Benutzer erlauben wollen, eine Verbindung mit dem Gerät über die Protokolle HTTP, HTTPS oder HTTP and HTTPS (HTTP und HTTPS) herzustellen. Hinweis Wenn Sie auf verschlüsselte Internetseiten über HTTPS gehen, kann es zu Beeinträchtigungen der Leistung kommen, insbesondere wenn Sie eine Seite zum ersten Mal aufrufen. HTTP port (HTTP-Port): Geben Sie den zu verwendenden HTTP-Port ein. Das Gerät lässt Port 80 oder jeden Port im Bereich 1024-65535 zu. Wenn Sie als Administrator angemeldet sind, können Sie auch einen beliebigen Port im Bereich 1-1023 eingeben. Wenn Sie einen Port in diesem Bereich verwenden, erhalten Sie eine Warnung. HTTPS port (HTTPS-Port): Geben Si den zu verwendenden HTTPS-Port ein. Das Gerät lässt Port 443 oder jeden Port im Bereich 1024-65535 zu. Wenn Sie als Administrator angemeldet sind, können Sie auch einen beliebigen Port im Bereich 1-1023 eingeben. Wenn Sie einen Port in diesem Bereich verwenden, erhalten Sie eine Warnung. Zertifikat: Wählen Sie ein Zertifikat, um HTTPS für das Gerät zu aktivieren. |
Protokolle zur Netzwerkerkennung
Bonjour®: Aktivieren Sie diese Option, um die automatische Erkennung im Netzwerk bei Aktivierung zuzulassen. Bonjour-Name: Geben Sie den im Netzwerk anzuzeigenden Namen an. Der Standardname setzt sich aus dem Namen des Geräts und seiner MAC Adresse zusammen. UPnP®: Aktivieren Sie diese Option, um die automatische Erkennung im Netzwerk bei Aktivierung zuzulassen. UPnP-Name: Geben Sie den im Netzwerk anzuzeigenden Namen an. Der Standardname setzt sich aus dem Namen des Geräts und seiner MAC Adresse zusammen. WS-Erkennung: Aktivieren Sie diese Option, um die automatische Erkennung im Netzwerk bei Aktivierung zuzulassen. |
Cloud-Anbindung mit einem Mausklick
One-Click Cloud Connect (O3C) stellt in Verbindung mit einem O3C-Dienst einen einfachen und sicheren Internetzugang zu Live-Video und aufgezeichneten Videos von jedem Standort aus bereit. Weitere Informationen finden Sie unter axis.com/end-to-end-solutions/hosted-services.
Allow O3C (O3C zulassen):
Proxy settings (Proxy-Einstellungen): Geben Sie falls erforderlich die Proxyeinstellungen ein, um eine Verbindung zum Proxy-Server herzustellen. Host: Geben Sie die Adresse des Proxy-Servers ein. Port: Geben Sie die Nummer der für den Zugriff verwendeten Ports an. Anmeldung und Kennwort: Geben Sie falls erforderlich einen Benutzernamen und ein Kennwort für den Proxyserver ein. Authentication method (Authentifizierungsmethode):
Besitzerauthentifizierungsschlüssel (OAK): Klicken Sie auf Schlüssel abrufen, um den Besitzerauthentifizierungsschlüssel abzurufen. Dies ist nur dann möglich, wenn das Gerät ohne Firewall oder Proxy mit dem Internet verbunden ist. |
SNMP
Simple Network Management Protocol (SNMP) ermöglicht die Remoteverwaltung von Netzwerk-Geräten.
SNMP: Wählen Sie die zu verwendende SNMP-Version.
Hinweis Alle Axis Video MIB-Traps sind aktiviert, wenn Sie SNMP v1- und v2c-Traps aktivieren. Weitere Informationen dazu finden Sie unter AXIS OS Portal > SNMP.
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Sicherheit
Zertifikate
Zertifikate werden in Netzwerken zum Authentifizieren von Geräten verwendet. Das Gerät unterstützt zwei Zertifikattypen:
Folgende Formate werden unterstützt:
Wichtig Wenn Sie das Gerät auf die Werkseinstellungen zurücksetzen, werden alle Zertifikate gelöscht. Vorinstallierte CA-Zertifikate werden neu installiert. Zertifikat hinzufügen : Klicken Sie auf diese Option, um ein Zertifikat hinzuzufügen.
Das Kontextmenü enthält:
Secure keystore (Sicherer Schlüsselspeicher):
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IEEE 802.1x and IEEE 802.1AE MACsec (IEEE 802.1x und IEEE 802.1AE MACsec)
IEEE 802.1x ist ein IEEE-Standard für portbasierte Netzwerk-Zugriffskontrolle, die eine sichere Authentifizierung für drahtgebundene und drahtlose Netzwerk-Geräte bereitstellt. IEEE 802.1x basiert auf EAP (Extensible Authentication Protocol). Zum Zugriff auf ein mit IEEE 802.1x geschütztes Netzwerk müssen sich die Netzwerk-Geräte authentifizieren. Die Authentifizierung erfolgt durch einen Authentifizierungsserver, üblicherweise ein RADIUS-Server (zum Beispiel FreeRADIUS und Microsoft Internet Authentication Server). Zertifikate Wenn die Konfiguration ohne CA-Zertifikat erfolgt, ist die Validierung des Serverzertifikats deaktiviert und das Gerät versucht, sich selbst zu authentifizieren, unabhängig vom aktuellen Netzwerk. Bei Verwendung eines Zertifikats bei der Implementierung von Axis authentifizieren sich das Gerät und der Authentifizierungsserver mithilfe von digitalen Zertifikaten über EAP-TLS (Extensible Authentication Protocol – Transport Layer Security). Damit das Gerät auf ein netzwerkgeschütztes Netzwerk zugreifen darf, müssen Sie ein signiertes Clientzertifikat auf dem Gerät installieren. Authentication method (Authentifizierungsmethode): Wählen Sie einen EAP-Typ aus, der für die Authentifizierung verwendet wird. Die Standardoption ist EAP-TLS. EAP-PEAP/MSCHAPv2 ist eine sicherere Option. Clientzertifikat: Wählen Sie ein Clientzertifikat aus, um IEEE 802,1x zu verwenden. Der Authentifizierungsserver verwendet das Zertifikat zur Validierung der Identität des Clients. CA certificate (CA-Zertifikat): Wählen Sie CA-Zertifikate zur Validierung der Identität des Authentifizierungsservers. Wenn kein Zertifikat ausgewählt sind, versucht das Gerät, sich selbst zu authentifizieren, unabhängig vom Netzwerk, mit dem es verbunden ist. EAP-Identität: Geben Sie die mit dem Clientzertifikat verknüpfte Identität des Benutzers ein. EAPOL-Version: Wählen Sie die in dem Netzwerk-Switch verwendete EAPOL-Version. Use IEEE 802.1x (IEEE 802.1x verwenden): Wählen Sie diese Option aus, um das IEEE 802.1x-Protokoll zu verwenden. IEEE 802.1AE MACsec IEEE 802.1AE MACsec ist ein IEEE-Standard für MAC-Sicherheit (Media Access Control), der die Vertraulichkeit und Integrität verbindungsloser Daten für medienzugriffsunabhängige Protokolle definiert. Die Einstellungen sind nur verfügbar, wenn Sie EAP-TLS als Authentifizierungsmethode verwenden: Mode (Modus)
Die Einstellungen sind nur verfügbar, wenn Sie EAP-PEAP/MSCHAPv2 als Authentifizierungsmethode verwenden:
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Brute-Force-Angriffe verhindern
Blocken: Aktivieren Sie diese Option, um Brute-Force-Angriffe zu blockieren. Ein Brute-Force-Angriff versucht über Trial-and-Error, Zugangsdaten oder Verschlüsselungsschlüssel zu erraten. Blockierdauer: Geben Sie ein, wie viele Sekunden ein Brute-Force-Angriff blockiert werden soll. Blockierbedingungen: Geben Sie die Anzahl der pro Sekunde zulässigen Authentifizierungsfehler ein, bevor blockiert wird. Sie können die Anzahl der zulässigen Fehler sowohl auf Seiten- als auch auf Geräteebene festlegen. |
Firewall
Activate (Aktivieren): Verwenden Sie den Umschalter, um die Firewall einzuschalten. Default Policy (Standardrichtlinie): Wählen Sie Allow (Zulassen) oder Deny (Verweigern), um für die Firewall einen Standardstatus zuzulassen oder nicht. Address (Adresse): Geben Sie die IP-Nummern ein, denen der Zugriff auf das Gerät erlaubt oder verweigert wird. Als Format können Sie IPv4/IPv6 oder CIDR verwenden. Protocol (Protokoll): Wählen Sie, welches Protokoll zur Regel hinzugefügt werden soll. Port: Geben Sie eine Portnummer zwischen 1 und 65535 ein. Policy (Richtlinie): Wählen Sie Allow (Zulassen) oder Deny (Verweigern), um diese Regel zuzulassen oder nicht. Pending rules (Ausstehende Regeln): Eine Übersicht über die noch zu bestätigenden Regeln. Confirm rules (Regeln bestätigen): Anklicken, um eine ausgewählte Regel zu aktivieren. Active rules (Aktive Regeln): Eine Übersicht über die Regeln, die momentan auf dem Gerät ausgeführt werden. |
Spezifisch signiertes Firmwarezertifikat
Zum Installieren von Test-Firmware oder anderer benutzerdefinierter Firmware von Axis auf dem Gerät benötigen Sie ein spezifisch signiertes Firmwarezertifikat. Das Zertifikat prüft, ob die Firmware sowohl vom Geräteeigentümer als auch von Axis genehmigt wurde. Die Firmware kann nur auf einem bestimmten Gerät ausgeführt werden, das anhand seiner eindeutigen Seriennummer und Chip-ID identifiziert wird. Spezifisch signierte Firmwarezertifikate können nur von Axis erstellt werden, da Axis den Schlüssel zum Signieren besitzt. Install (Installieren): Klicken Sie, um das Zertifikat zu installieren. Sie müssen das Zertifikat installieren, bevor Sie die Firmware installieren. Das Kontextmenü enthält:
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Konten
Accounts (Konten)
Add account (Konto hinzufügen): Klicken Sie, um ein neues Konto hinzuzufügen. Es können bis zu 100 Konten hinzugefügt werden. Account (Konto): Geben Sie einen eindeutigen Kontonamen ein. New password (Neues Kennwort): Geben Sie ein Kennwort für den Kontonamen ein. Kennwörter müssen aus 1 bis 64 Zeichen bestehen. Für das Kennwort sind nur die druckbaren Zeichen des ASCII-Codes (Code 32 bis 126), also Buchstaben, Ziffern, Satzzeichen sowie einige Sonderzeichen zulässig. Repeat password (Kennwort wiederholen): Geben Sie das gleiche Kennwort erneut ein. Privileges (Rechte):
Das Kontextmenü enthält: Update account (Konto aktualisieren): Bearbeiten Sie die Eigenschaften des Kontos. Delete account (Konto löschen): Das Konto löschen. Das Root-Konto kann nicht gelöscht werden. |
Anonymous access (Anonymer Zugriff)
Allow anonymous viewing (Anonymes Betrachten zulassen): Schalten Sie diese Option ein, damit Personen als Betrachter auf das Gerät zugreifen können, ohne sich mit einem Benutzerkonto anmelden zu müssen. Allow anonymous PTZ operating (Anonyme PTZ-Benutzung zulassen): Schalten Sie diese Option ein. damit anonyme Benutzer das Bild schwenken, neigen und zoomen können. |
SSH accounts (SSH-Konten)
Add SSH account (SSH-Konto hinzufügen): Klicken Sie, um ein neues SSH-Konto hinzuzufügen.
Account (Konto): Geben Sie einen eindeutigen Kontonamen ein. Neues Kennwort: Geben Sie ein Kennwort für das Konto ein. Kennwörter müssen aus 1 bis 64 Zeichen bestehen. Für das Kennwort sind nur die druckbaren Zeichen des ASCII-Codes (Code 32 bis 126), also Buchstaben, Ziffern, Satzzeichen sowie einige Sonderzeichen zulässig. Repeat password (Kennwort wiederholen): Geben Sie das gleiche Kennwort erneut ein. Comment (Anmerkung): Geben Sie eine Anmerkung ein (optional). Das Kontextmenü enthält: Update SSH account (SSH-Konto aktualisieren): Bearbeiten Sie die Eigenschaften des Kontos. Delete SSH account (SSH-Konto löschen): Das Konto löschen. Das Root-Konto kann nicht gelöscht werden. |
OpenID Configuration (OpenID-Konfiguration)
Geben Sie die richtigen Werte ein, um sicherzustellen, dass Sie sich erneut am Gerät anmelden können.
Client ID (Client-ID): Geben Sie den OpenID-Benutzernamen ein. Outgoing Proxy (Ausgehender Proxy): Geben Sie die Proxyadresse für die OpenID-Verbindung ein, um einen Proxyserver zu verwenden. Admin claim (Administratorenforderung): Geben Sie einen Wert für die Administratorrolle ein. Provider URL (Provider-URL): Geben Sie den Weblink für die API-Endpunkt-Authentifizierung ein. Das Format muss https://[insert URL]/.well-known/openid-configuration sein Operator claim (Bedienerforderung): Geben Sie einen Wert für die Bedienerrolle ein. Require claim (Anspruchanforderung): Geben Sie die Daten ein, die im Token enthalten sein sollen. Viewer claim (Betrachterforderung): Geben Sie den Wert für die Betrachterrolle ein. Remote user (Remote-Benutzer): Geben Sie einen Wert zur Identifizierung von Remote-Benutzern ein. Dadurch wird der aktuelle Benutzer auf der Weboberfläche des Geräts angezeigt. Scopes (Bereiche): Optionale Bereiche, die Teil des Tokens sein können. Client secret (Kundengeheimnis): Geben Sie das OpenID-Kennwort ein. Save (Speichern): Klicken Sie hier, um die OpenID-Werte zu speichern. Enable OpenID (OpenID aktivieren): Die aktuelle Verbindung aktivieren und die Geräteauthentifizierung über die Provider-URL zulassen. |
Ereignisse
Regeln
Eine Aktionsregel definiert die Bedingungen, die dazu führen, dass das Produkt eine Aktion ausführt. Die Liste zeigt alle derzeit konfigurierten Regeln für das Produkt.
Es können bis zu 256 Aktionsregeln erstellt werden.
Add a rule (Regel hinzufügen): Eine Regel erstellen. Name: Geben Sie einen Namen für die Regel ein. Wait between actions (Wartezeit zwischen den Aktionen): Geben Sie die an (hh:mm:ss), wie viel Zeit mindestens zwischen Regelaktivierungen vergehen muss. Es ist sinnvoll, wenn die Regel beispielsweise durch Tag-Nacht-Bedingungen aktiviert wird, damit nicht aufgrund kleiner Änderungen der Lichtverhältnisse bei Sonnenaufgang und -untergang die Regel wiederholt aktiviert wird. Bedingung: Wählen Sie eine Bedingung aus der Liste aus. Eine Bedingung muss erfüllt sein, damit das Gerät eine Aktion ausführen kann. Wenn mehrere Bedingungen festgelegt wurden, müssen zum Auslösen der Aktion alle dieser Bedingungen erfüllt sein. Informationen zu bestimmten Bedingungen finden Sie unterunter Erste Schritte mit Regeln für Ereignisse. Die Bedingung als Auslöser verwenden: Wählen Sie diese Option aus, damit diese erste Bedingung nur als Startauslöser funktioniert. Damit bleibt die Regel nach Aktivierung so lange aktiv, wie alle anderen Bedingungen erfüllt sind, unabhängig vom Status der ersten Bedingung. Wenn diese Option nicht ausgewählt ist, ist die Regel nur aktiv, wenn alle Bedingungen erfüllt sind. Bedingungen umkehren: Wählen Sie diese Option, wenn die Bedingung im Gegensatz zu Ihrer Auswahl stehen soll. Bedingung hinzufügen: Klicken Sie darauf, um eine zusätzliche Bedingung hinzuzufügen. Aktion: Wählen Sie eine Aktion aus der Liste aus und geben Sie die erforderlichen Informationen ein. Informationen zu bestimmten Aktionen finden Sie unter Erste Schritte mit Regeln für Ereignisse. |
Empfänger
Sie können Ihr Gerät so einrichten, dass Empfänger über Ereignisse benachrichtigt oder Dateien gesendet werden. Die nachfolgende Liste führt alle aktuell im Produkt konfigurierten Empfänger sowie Informationen zur Konfigurierung aus.
Sie können bis zu 20 Empfänger erstellen.
Einen Empfänger hinzufügen: Klicken Sie darauf, um einen Empfänger hinzuzufügen. Name: Geben Sie den Name des Empfängers ein. Typ: Aus der Liste auswählen:
Test: Klicken auf dieses Feld, um die Einrichtung zu überprüfen. Das Kontextmenü enthält: Empfänger anzeigen: Klicken Sie darauf, um die Details zu den Empfängern zu sehen. Empfänger kopieren: Klicken Sie darauf, um einen Empfänger zu kopieren. Beim Kopieren können Sie Änderungen am neuen Empfänger vornehmen. Empfänger löschen: Klicken Sie darauf, um den Empfänger dauerhaft zu löschen. |
Zeitpläne
Zeitpläne und Impulse können als Bedingungen in Regeln verwendet werden. Die nachfolgende Liste führt alle aktuell im Produkt konfigurierten Zeitpläne und Impulse sowie Informationen zur Konfigurierung auf. Zeitplan hinzufügen: Klicken Sie hier, um einen Zeitplan oder Impuls zu erstellen. |
Manuelle Auslöser
Mithilfe des manuellen Auslösers können Sie eine Regel manuell auslösen. Der manuelle Auslöser kann beispielsweise zum Validieren von Aktionen beim Installieren und Konfigurieren des Produkts verwendet werden. |
MQTT
MQTT (Message Queuing Telemetry Transport) ist ein Standardprotokoll für das Internet der Dinge (IoT). Es wurde für eine vereinfachte IoT-Integration entwickelt und wird in einer Vielzahl von Branchen zum Anschließen von Remote-Geräten mit kleinem Code-Footprint und minimaler Netzwerkbandbreite verwendet. Der MQTT-Client in der Axis Geräte-Firmware kann die Integration der im Gerät erzeugten Daten und Ereignisse in Systeme vereinfachen, bei denen es sich nicht um Video Management Software (VMS) handelt. Richten Sie das Gerät als MQTT-Client ein. Die MQTT-Kommunikation basiert auf zwei Entitäten, den Clients und dem Broker. Die Clients können Nachrichten senden und empfangen. Der Broker ist für das Routing von Nachrichten zwischen den Clients zuständig. Weitere Informationen zu MQTT finden Sie im AXIS OS Portal. |
ALPN
Bei ALPN handelt es sich um eine TLS/SSL-Erweiterung, mit der während der Handshake-Phase der Verbindung zwischen Client und Server ein Anwendungsprotokoll ausgewählt werden kann. Au diese Weise können Sie die MQTT-Datenverkehr über denselben Port zulassen, der für andere Protokolle wie HTTP verwendet wird. In einigen Fällen ist möglicherweise kein dedizierter Port für die MQTT-Kommunikation vorhanden. Eine Lösung besteht in diesem Fall in der Verwendung von ALPN, um die von den Firewalls erlaubte Verwendung von MQTT als Anwendungsprotokoll auf einem Standardport zu nutzen. |
MQTT-Client
Verbinden: Aktivieren oder deaktivieren Sie den MQTT-Client. Status: Zeigt den aktuellen Status des MQTT-Clients an. Broker Host: Geben Sie den Host-Namen oder die Adresse des MQTT-Servers ein. Protokoll: Wählen Sie das zu verwendende Protokoll aus. Port: Geben Sie die Portnummer ein.
ALPN protocol (ALPN-Protokoll): Geben Sie den Namen des ALPN-Protokolls ein, den Sie vom Anbieter Ihres MQTT-Brokers erhalten haben. Dies gilt nur für MQTT über SSL und MQTT über WebSocket Secure. Username (Benutzername): Geben Sie den Benutzernamen ein, den der Client für den Zugriff auf den Server verwenden soll. Kennwort: Geben Sie ein Kennwort für den Benutzernamen ein. Client-ID: Geben Sie eine Client-ID ein. Die Client-ID wird an den Server gesendet, wenn der Client eine Verbindung herstellt. Sitzung bereinigen: Steuert das Verhalten bei Verbindung und Trennungszeit. Wenn diese Option ausgewählt ist, werden die Statusinformationen beim Verbinden und Trennen verworfen. HTTP proxy (HTTP-Proxy): eine URL mit einer maximalen Länge von 255 Byte. Sie können das Feld leer lassen, wenn Sie keinen HTTP-Proxy verwenden möchten. HTTPS proxy (HTTPS-Proxy): eine URL mit einer maximalen Länge von 255 Byte. Sie können das Feld leer lassen, wenn Sie keinen HTTPS-Proxy verwenden möchten. Keep alive interval (Keep-Alive-Intervall): Hiermit kann der Client erkennen, wann der Server nicht mehr verfügbar ist, ohne auf das lange TCP/IP-Timeout warten zu müssen. Timeout (Zeitüberschreitung): Das Zeitintervall in Sekunden, in dem eine Verbindung hergestellt werden kann. Standardwert: 60 Device topic prefix (Themenpräfix des Geräts): Wird in den Standardwerten für das Thema in der Verbindungsnachricht und der LWT-Nachricht auf der Registrierkarte MQTT Client und in den Veröffentlichungsbedingungen auf der Registrierkarte MQTT-Veröffentlichung verwendet. Reconnect automatically (Automatisch wiederverbinden): Gibt an, ob der Client nach einer Trennung der Verbindung die Verbindung automatisch wiederherstellen soll. Nachricht zum Verbindungsaufbau Gibt an, ob eine Nachricht gesendet werden soll, wenn eine Verbindung hergestellt wird. Nachricht senden: Aktivieren Sie diese Option, damit Nachrichten versendet werden. Standardeinstellung verwenden: Deaktivieren Sie diese Option, um Ihre eigene Standardnachricht eingeben zu können. Thema: Geben Sie das Thema der Standardnachricht ein. Nutzlast: Geben Sie den Inhalt der Standardnachricht ein. Beibehalten: Wählen Sie diese Option, um den Status des Clients bei diesem Thema beizubehalten. QoS: Ändern Sie die QoS-Ebene für den Paketfluss. Nachricht zum letzten Willen und Testament Mit Letzter Wille und Testament (LWT) kann ein Client bei der Verbindung mit dem Broker ein Testament zusammen mit seinen Zugangsdaten bereitstellen. Wenn der Kunde die Verbindung irgendwann später auf nicht ordnungsgemäße Weise abbricht (vielleicht weil seine Stromquelle deaktiviert ist), kann er den Broker eine Nachricht an andere Kunden übermitteln lassen. Diese LWT-Nachricht hat dieselbe Form wie eine normale Nachricht und wird über die gleiche Mechanik geroutet. Nachricht senden: Aktivieren Sie diese Option, damit Nachrichten versendet werden. Standardeinstellung verwenden: Deaktivieren Sie diese Option, um Ihre eigene Standardnachricht eingeben zu können. Thema: Geben Sie das Thema der Standardnachricht ein. Nutzlast: Geben Sie den Inhalt der Standardnachricht ein. Beibehalten: Wählen Sie diese Option, um den Status des Clients bei diesem Thema beizubehalten. QoS: Ändern Sie die QoS-Ebene für den Paketfluss. |
MQTT publication (MQTT-Veröffentlichung)
Use default topic prefix (Standard-Themenpräfix verwenden): Wählen Sie diese Option aus, um das Standard-Themenpräfix zu verwenden, das im Gerätethemenpräfix auf der Registerkarte MQTT client (MQTT-Client) definiert ist. Include topic name (Themanamen einschließen): Wählen Sie diese Option aus, um das Thema einzufügen, das die Bedingung des MQTT-Themas beschreibt. Include topic namespaces (Themen-Namespaces einschließen): Wählen Sie diese Option aus, um Namespaces des ONVIF-Themas im MQTT-Thema einzuschließen. Include serial number (Seriennummer hinzufügen): Wählen Sie diese Option, um die Seriennummer des Geräts in die MQTT-Nutzlast einzuschließen. Bedingung hinzufügen: Klicken Sie darauf, um eine Bedingung hinzuzufügen. Retain (Beibehalten): Definiert, welche MQTT-Meldungen als beibehalten gesendet werden.
QoS: Wählen Sie die gewünschte Stufe für die MQTT-Veröffentlichung. |
MQTT-Abonnements
Abonnement hinzufügen: Klicken Sie darauf, um ein neues MQTT-Abonnement hinzuzufügen. Abonnementfilter: Geben Sie das MQTT-Thema ein, das Sie abonnieren möchten. Themenpräfix des Geräts verwenden: Fügen Sie den Abonnementfilter als Präfix zum MQTT-Thema hinzu. Abonnementart:
QoS: Wählen Sie die gewünschte Stufe für das MQTT-Abonnement. |
MQTT-Overlays
Hinweis Stellen Sie eine Verbindung mit einem MQTT-Broker her, bevor Sie MQTT-Overlay-Modifikatoren hinzufügen. Overlay-Modifikator hinzufügen: Klicken Sie hier, um einen neuen Overlay-Modifikator hinzuzufügen. Themenfilter: Fügen Sie das MQTT-Thema hinzu, das die Daten enthält, die im Overlay angezeigt werden sollen. Datenfeld: Geben Sie den Schlüssel für die Nutzdaten der Nachricht an, die Sie im Overlay anzeigen möchten, vorausgesetzt, die Nachricht ist im JSON-Format.
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SIP
Settings (Einstellungen)
Das Session Initiation Protocol (SIP) wird für die Kommunikation zwischen Benutzern verwendet. Die Sitzungen können Audio- und Videoelemente enthalten.
SIP aktivieren: Markieren Sie diese Option, um SIP-Anrufe zu starten und zu empfangen. Eingehende Anrufe zulassen: Wählen Sie diese Option, um eingehende Anrufe von anderen SIP-Geräten zuzulassen.
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Accounts (Konten)
Alle aktuellen SIP-Konten sind unter SIP accounts (SIP-Konten) aufgeführt. Der farbige Kreis zeigt den Status von registrierten Konten an.
Ein Peer-to-peer (Standard) Konto ist ein automatisch erstelltes Konto. Sobald mindestens ein weiteres Konto erstellt ist, kann das automatisch erstellte Konto gelöscht werden und das neu eingerichtete Konto als Standardkonto gewählt werden. Das Standardkonto wird immer für Anrufe über die programmierbare Schnittstelle VAPIX® Application Programming Interface (API) verwendet, wenn kein SIP-Senderkonto angegeben ist.
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DTMF
Add sequence (Sequenz hinzufügen): Klicken Sie hier, um eine neue DTMF-Sequenz (Dual-Tone Multifrequency) zu erstellen. Um eine Regel zu erstellen, die mit dem Ton aktiviert wird, wechseln Sie zu Events > Rules (Ereignisse > Regeln). Sequence (Sequenz): Geben Sie zum Aktivieren der Regel zu verwendenden Zeichen ein. Zulässige Zeichen: 0–9, A–D, #, und *. Description (Beschreibung): Geben Sie eine Beschreibung der durch die Sequenz auszulösenden Aktion ein. Accounts (Konten): Wählen Sie die Konten aus, die die DTMF-Sequenz verwenden sollen. Wenn Sie Sich für peer-to-peer (Peer-to-Peer) entscheiden, teilen alle Peer-to-Peer-Konten dieselbe DTMF-Sequenz. |
Protocols (Protokolle): Wählen Sie die Protokolle für die einzelnen Konten aus. Alle Peer-to-Peer-Konten teilen die gleichen Protokolleinstellungen. Use RTP (RFC2833) (RTP (RFC2833) verwenden): Wählen Sie diese Option, um die Mehrfrequenzwahl, weitere Tonsignale und Telefonie-Ereignisse in RTP-Paketen zuzulassen. Use SIP INFO (RFC2976) (SIP INFO (RFC2976) verwenden): Diese Option verwenden, um die Methode INFO in das SIP-Protokoll aufzunehmen. Mit der Methode INFO werden optionale, in der Regel auf die Sitzung bezogene, Anwendungsschichten aufgenommen. |
Test call (Testanruf)
SIP account (SIP-Konto): Wählen Sie das Konto, von dem aus der Testanruf durchgeführt werden soll. SIP-Adresse: Geben Sie eine SIP-Adresse ein und klicken Sie auf , um einen Testanruf zu tätigen und sicherzustellen, dass das Konto funktioniert. |
Access list (Zugangsliste)
Use access list (Zugangsliste verwenden): Aktivieren Sie dies, um die Zahl der Anrufer auf das Gerät begrenzen.
Add source (Quelle hinzufügen): Klicken Sie hier, um einen neuen Eintrag in der Zugangsliste zu erstellen. SIP source (SIP-Quelle): Geben Sie die Anrufer-ID oder die SIP-Server-Adresse der Quelle ein. |
Zubehör
E/A-Ports
Schließen Sie externe Geräte über digitale Eingänge an, die zwischen geöffnetem und geschlossenem Schaltkreis wechseln können, wie etwa PIR-Sensoren, Tür- oder Fensterkontakte und Glasbruchmelder.
Schließen Sie externe Geräte wie Relais und LEDs über digitale Ausgänge an. Sie können verbundene Geräte über die VAPIX® Application Programming Interface oder über die Weboberfläche aktivieren.
Port Name: Bearbeiten Sie den Text, um den Port umzubenennen. Direction (Richtung): gibt an, dass es sich bei dem Port um einen Eingangsanschluss handelt. gibt an, dass es sich um einen Ausgangsanschluss handelt. Wenn der Port konfigurierbar ist, können Sie auf die Symbole klicken, um zwischen Eingang und Ausgang zu wechseln. Normal state (Normalzustand): Klicken Sie auf für einen geöffneten Schaltkreis" und auf für einen geschlossenen Schaltkreis. Current state (Aktueller Status): Zeigt den aktuellen Status der Ports an. Der Ein- oder Ausgang wird aktiviert, wenn der aktuelle Zustand vom Normalzustand abweicht. Ein Eingang am Gerät ist offen, wenn er getrennt ist oder eine Spannung von mehr als 1 V Gleichstrom anliegt. Hinweis Der Schaltkreis des Ausgangs ist während eines Neustarts offen. Nach abgeschlossenem Neustart nimmt der Schaltkreis wieder die normale Position an. Wenn die Einstellungen auf dieser Seite geändert werden, nehmen die Schaltkreise der Ausgänge wieder ihre jeweiligen normalen Positionen an, wobei es unerheblich ist, ob aktive Auslöser vorliegen. Supervised (Überwacht): Aktivieren Sie diese Option, um Aktionen zu erkennen und auszulösen, wenn jemand die Verbindung zu digitalen E/A-Geräten manipuliert. Sie können nicht nur erkennen, ob ein Eingang geöffnet oder geschlossen ist, sondern auch, ob jemand diesen manipuliert hat (d. h. abgeschnitten oder gekürzt). Zur Überwachung der Verbindung ist im externen E/A-Kreis zusätzliche Hardware (Abschlusswiderstände) erforderlich. |
Protokolle
Protokolle und Berichte
Berichte
Protokolle
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Netzwerk-Trace
Wichtig Eine Datei zum Netzwerk-Trace enthält möglicherweise vertrauliche Informationen wie Zertifikate oder Kennwörter. Netzwerkablaufsverfolgungsdateien zeichnen Netzwerkaktivitäten auf und helfen so bei der Fehlersuche und -behebung. Trace time (Verfolgungsdauer): Geben Sie die Verfolgungsdauer in Sekunden oder Minuten an, und klicken Sie auf Download (Herunterladen). |
Remote-Systemprotokoll
Syslog ist ein Standard für die Nachrichtenprotokollierung. Dadurch können die Software, die Nachrichten generiert, das System, in dem sie gespeichert sind, und die Software, die sie meldet und analysiert voneinander getrennt werden. Jede Nachricht ist mit einem Einrichtungscode versehen, der den Softwaretyp, der die Nachricht generiert, angibt, und einem Schweregrad zugewiesen.
Server: Klicken Sie, um einen neuen Server hinzuzufügen. Host: Geben Sie den Host-Namen oder die IP-Adresse des Servers ein. Format: Wählen Sie das zu verwendende syslog-Nachrichtenformat aus.
Protocol (Protokoll): Wählen Sie das gewünschte Protokoll aus:
Port: Bearbeiten Sie die Port-Nummer, um einen anderen Port zu verwenden. Severity (Schweregrad): Wählen Sie aus, welche Meldungen bei Auslösung gesendet werden sollen. CA-Zertifikat einrichten: Sehen Sie sich die aktuellen Einstellungen an oder fügen Sie ein Zertifikat hinzu. |
Direktkonfiguration
Direktkonfiguration ist für fortgeschrittene Benutzer mit Erfahrung bei der Konfiguration von Axis Geräten vorgesehen. Die meisten Parameter können auf dieser Seite eingestellt und bearbeitet werden. |
Wartung
Neustart: Starten Sie das Gerät neu. Dies hat keine Auswirkungen auf aktuelle Einstellungen. Aktive Anwendungen werden automatisch neu gestartet. Wiederherstellen: Setzten Sie die meisten Einstellungen auf die Werkseinstellungen zurück. Anschließend müssen Sie Gerät und Apps neu konfigurieren, nicht vorinstallierte Apps neu installieren sowie Ereignisse und Voreinstellungen neu erstellen. Wichtig Die einzigen nach der Wiederherstellung weiterhin gespeicherten Einstellungen sind:
Werkseinstellungen: Setzten Sie alle Einstellungen werden auf die Werkseinstellungen zurück. Anschließend müssen Sie die IP-Adresse zurücksetzen, um auf das Gerät zugreifen zu können. Hinweis Sämtliche Firmware des Axis Geräts ist digital signiert, um sicherzustellen, dass Sie nur die verifizierte Firmware auf Ihrem Gerät installieren. Diese Maßnahme erhöht das allgemeine Mindestniveau der Cybersicherheit für die Geräte von Axis. Weitere Informationen finden Sie im Whitepaper "Signierte Firmware, sicherer Start und Sicherheit von Privatschlüsseln" auf axis.com. Firmwareaktualisierung: Aktualisieren Sie auf eine neue Firmwareversion. Neue Firmwareversionen können verbesserte Funktionen, Fehlerkorrekturen und vollständig neue Merkmale beinhalten. Wir empfehlen Ihnen, stets die aktuellste Version zu verwenden. Um die neueste Version herunterzuladen, gehen Sie zu axis.com/support.
Firmware zurücksetzen: Gehen Sie auf die vorherige Firmwareversion zurück. |
Technische Daten
Produktübersicht
LED-Anzeigen
Status-LED | Anzeige |
Grün | Leuchtet bei Normalbetrieb nach Abschluss des Startvorgangs 10 Sekunden lang grün. |
Orange | Leuchtet beim Einschalten, beim Wiederherstellen der werksseitigen Standardeinstellungen bzw. beim Zurücksetzen von Einstellungen konstant. |
Tasten
Steuertaste
- Die Steuertaste hat folgende Funktionen:
Zurücksetzen des Produkts auf die Werkseinstellungen. Siehe Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen.
Herstellen einer Verbindung mithilfe eines O3C-Diensts mit nur einem Klick über das Internet. Drücken Sie zum Herstellen der Verbindung die Taste und halten Sie sie etwa 3 Sekunden lang gedrückt, bis die Status-LED grün blinkt.
Anschlüsse
Netzwerk-Anschluss
RJ45-Ethernetanschluss mit Power over Ethernet (PoE).
E/A-Anschluss
- Digitaleingang –
- Zum Anschluss von Geräten, die zwischen geöffnetem und geschlossenem Schaltkreis wechseln können wie etwa PIR-Sensoren, Tür- und Fensterkontakte sowie Glasbruchmelder.
- Digitalausgang –
- Zum Anschluss externer Geräte wie Relais und LEDs. Die angeschlossenen Geräte können über das VAPIX® Application Programming Interface, über ein Ereignis oder über die Weboberfläche des Geräts aktiviert werden.
4-poliger Anschlussblock
Funktion | Kontakt | Hinweise | Technische Daten |
Erdung Gleichstrom | 1 | 0 V Gleichstrom | |
Gleichstromausgang | 2 | Darf für die Stromversorgung von Zusatzgeräten verwendet werden. Hinweis: Dieser Kontakt darf nur für den Stromausgang verwendet werden. | 12 V DC Max. Stromstärke = 50 mA |
Konfigurierbar (Ein- oder Ausgang) | 3–4 | Digitaleingang – zum Aktivieren an Kontakt 1 anschließen, zum Deaktivieren nicht anschließen. | 0 bis max. 30 V Gleichstrom |
Digitaler Ausgang - Interne Verbindung mit Kontakt 1 (Gleichstrom Erdschluss), wenn aktiviert; unverbunden, wenn deaktiviert. Bei Verwendung mit einer induktiven Last, wie etwa einem Relais, muss zum Schutz vor Spannungssprüngen eine Diode parallel zur Last geschaltet werden. | 0 bis max. 30 V Gleichstrom, Open Drain, 100 mA |
Example
Namen von Lichtmustern
Aus |
Konstant |
Kontant Weiß + blinkende Farbe |
Alternierend |
Pulsierend |
Eskaliert in 3 Schritten |
3 x Blinken |
4 x Blinken |
3 x schwaches Blinken |
4 x schwaches Blinken |
1 x Blitzlicht |
3 x Blitzlicht |
1 x weißes Blinken + konstant leuchtende Farbe |
3 x weißes Blinken + konstant leuchtende Farbe |
Richtung A + konstant leuchtende Farbe |
Richtung B + konstant leuchtende Farbe |
Richtung C + konstant leuchtende Farbe |
Richtung D + konstant leuchtende Farbe |
Weiß rotierend + konstant leuchtende Farbe |
Drehendes Heck Weiß + konstant leuchtende Farbe |
Zufällig Weiß + konstant leuchtende Farbe |
Schnelles Drehen Weiß + konstant leuchtende Farbe |
Konstant Weiß + konstant leuchtende Farbe |
Maximaler Schalldruckpegel
Name des Tonmusters | Schalldruckpegel (dB) (1) |
Alarm: Alarm mit hoher Tonlage | 111 |
Alarm: Alarm mit niedriger Tonlage | 108 |
Alarm: Vogel | 112 |
Alarm: Schiffshorns | 91 |
Alarm: Autoalarm schnell | 107 |
Alarm: Autoalarm langsam | 110 |
Alarm: Klassische Uhr | 96 |
Alarm: Erstbegleiter | 98 |
Alarm: Horror | 109 |
Alarm: Industriell | 103 |
Alarm: Einzelner Signalton | 98 |
Alarm: Weicher Vierfachton | 100 |
Alarm: Weicher dreifacher Signalton | 103 |
Alarm: Dreifach hohe Tonlage | 112 |
Benachrichtigung: Akzeptiert | 83 |
Benachrichtigung: Wird angerufen | 92 |
Benachrichtigung: Verweigert | 89 |
Benachrichtigung: Erledigt | 92 |
Benachrichtigung: Eintrag | 96 |
Benachrichtigung: Fehlgeschlagen | 97 |
Benachrichtigung: Eilt | 88 |
Benachrichtigung: Nachricht | 96 |
Benachrichtigung: Weiter | 85 |
Benachrichtigung: Offen | 100 |
Sirene: Alternierend | 110 |
Sirene: Springend | 112 |
Sirene: Evac. | 102 |
Sirene: Fallender Ton | 112 |
Sirene: Home weich | 111 |
- Wandmontage in einem Abstand von 1 Meter von Axis bei Lautstärkeeinstellung 5.
Empfehlungen zur Reinigung
Wenn das Gerät Fettflecken bekommt oder stark verschmutzt wird, kann es mit milder, lösemittelfreier Seife oder ebensolchem Reinigungsmittel gereinigt werden.
Verwenden Sie niemals ein grobes Reinigungsmittel wie Benzin, Benzol oder Aceton.
Verwenden Sie eine Druckluft-Dose zum Entfernen von Staub oder Schmutz von dem Gerät.
Reinigen Sie das Gerät mit einem weichen Tuch, das mit mildem Reinigungsmittel und lauwarmem Wasser angefeuchtet ist.
Wischen Sie vorsichtig mit einem trockenen Tuch nach.
Vermeiden Sie die Reinigung bei direktem Sonnenlicht oder bei erhöhten Temperaturen, da dies zu Flecken beim Trocknen der Wassertropfen führen kann.
Fehlerbehebung
Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen
Das Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen sollte mit Vorsicht erfolgen. Beim Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen werden alle Einstellungen einschließlich der IP-Adresse zurückgesetzt.
So wird das Produkt auf die werksseitigen Standardeinstellungen zurückgesetzt:
Trennen Sie das Produkt von der Stromversorgung.
Halten Sie die Steuertaste gedrückt und stellen Sie die Stromversorgung wieder her. Siehe Produktübersicht.
Halten Sie die Steuertaste etwa 15 bis 30 Sekunden gedrückt, bis die Status-LED gelb blinkt.
Lassen Sie die Steuertaste los. Der Vorgang ist abgeschlossen, wenn die Status-LED grün leuchtet. Das Produkt wurde auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt. Wenn im Netzwerk kein DHCP-Server verfügbar ist, lautet die Standard-IP-Adresse
192.168.0.90
.Verwenden Sie Installations- und Verwaltungstools, um IP-Adressen zuzuweisen, das Kennwort festzulegen und auf das Gerät zuzugreifen.
Die Installations- und Verwaltungstools finden auf den Supportseiten unter axis.com/support.
Die Parameter können auch über die Weboberfläche des Geräts auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt werden. Wechseln Sie zu Wartung > Werkseinstellungen und klicken Sie auf Standardeinstellungen.
Firmware-Optionen
Axis bietet eine Produkt-Firmware-Verwaltung entweder gemäß des aktiven Tracks oder gemäß Tracks für Langzeitunterstützung (LTS). Beim aktiven Track erhalten Sie einen kontinuierlichen Zugriff auf alle aktuellen Funktionen des Produkts. Die LTS-Tracks bieten eine feste Plattform, die regelmäßig Veröffentlichungen mit Schwerpunkt auf Bugfixes und Sicherheitsaktualisierungen bereitstellt.
Es wird empfohlen, die Firmware vom aktiven Track zu verwenden, wenn Sie auf die neuesten Funktionen zugreifen möchten oder Axis End-to-End-Systemangebote nutzen. Die LTS-Tracks werden empfohlen, wenn Sie Integrationen von Drittanbietern verwenden, die nicht kontinuierlich auf den neuesten aktiven Track überprüft werden. Mit LTS kann die Cybersicherheit der Produkte gewährleistet werden, ohne dass signifikante Funktionsänderungen neu eingeführt oder vorhandene Integrationen beeinträchtigt werden. Ausführliche Informationen zur Vorgehensweise von Axis in Bezug auf Produktfirmware finden Sie unter axis.com/support/device-software.
Aktuelle Firmware überprüfen
Firmware ist die Software, mit der die Funktionalität von Netzwerk-Geräten festgelegt wird. Wir empfehlen Ihnen, vor jeder Problembehebung zunächst die aktuelle Firmwareversion zu überprüfen. Die aktuelle Firmwareversion enthält möglicherweise eine Verbesserung, mit der das Problem behoben werden kann.
So überprüfen Sie die aktuelle Firmware:
Wechseln Sie zur Weboberfläche des Geräts > Status.
Die Firmwareversion finden Sie unter Geräteinformationen.
Firmware aktualisieren
- Vorkonfigurierte und angepasste Einstellungen werden beim Aktualisieren der Firmware gespeichert (sofern die Funktionen als Teil der neuen Firmware verfügbar sind). Es besteht diesbezüglich jedoch keine Garantie seitens Axis Communications AB.
- Stellen Sie sicher, dass das Gerät während der Aktualisierung an die Stromversorgung angeschlossen ist.
Beim Aktualisieren mit der aktuellen Firmware im aktiven Track werden auf das Gerät die neuesten verfügbaren Funktionen versorgt. Lesen Sie vor der Aktualisierung der Firmware stets die entsprechenden Aktualisierungsanweisungen und Versionshinweise dazu. Die aktuelle Version der Firmware und die Versionshinweise finden Sie unter axis.com/support/device-software.
Die Firmware können Sie auf axis.com/support/device-software kostenlos auf Ihren Computer herunterladen.
Melden Sie sich auf dem Gerät als Administrator an.
Rufen Sie Maintenance > Firmware upgrade (Wartung > Firmwareaktualisierung) auf und klicken Sie auf Upgrade (Aktualisierung).
- Nach der Aktualisierung wird das Produkt automatisch neu gestartet.
Technische Fragen, Hinweise und Lösungen
Falls Sie hier nicht das Gesuchte finden, bitte den Bereich „Fehlerbehebung“ unter axis.com/support aufrufen.
Probleme beim Aktualisieren der Firmware | |
Aktualisierung der Firmware fehlgeschlagen | Nach fehlgeschlagener Aktualisierung der Firmware lädt das Gerät erneut die Vorversion. Die häufigste Fehlerursache ist, wenn eine falsche Firmwaredatei hochgeladen wurde. Überprüfen, ob der Name der Firmwaredatei dem Gerät entspricht und erneut versuchen. |
Probleme nach dem Aktualisieren von Firmware | Bei nach dem Aktualisieren von Firmware auftretenden Problemen die Installation über die Wartungsseite auf die Vorversion zurückrollen. |
Probleme beim Einstellen der IP-Adresse | |
Das Gerät befindet sich in einem anderen Subnetz | Wenn sich die IP-Adresse des Geräts und die IP-Adresse des zum Zugriff auf das Gerät verwendeten Computers in unterschiedlichen Subnetzen befinden, kann die IP-Adresse nicht eingestellt werden. Wenden Sie sich an Ihren Netzwerkadministrator, um eine IP-Adresse zu erhalten. |
Die IP-Adresse wird von einem anderen Gerät verwendet | Trennen Sie das Axis Gerät vom Netzwerk. Führen Sie einen Ping-Befehl aus (geben Sie in einem Befehls-/DOS-Fenster
|
Möglicher IP-Adressenkonflikt mit einem anderen Gerät im selben Subnetz. | Die statische IP-Adresse des Axis Geräts wird verwendet, bevor der DHCP-Server eine dynamische Adresse festlegt. Verwendet also ein anderes Gerät standardmäßig dieselbe statische IP-Adresse, treten beim Zugreifen auf das Gerät möglicherweise Probleme auf. |
Vom Browser aus ist kein Zugriff auf das Gerät möglich | |
Anmeldung nicht möglich | Wenn HTTPS aktiviert ist, stellen Sie sicher, dass beim Anmelden das korrekte Protokoll (HTTP oder HTTPS) verwendet wird. Möglicherweise müssen Sie manuell Wenn das Kennwort für das Haupt-Konto vergessen wurde, muss das Gerät auf die werksseitigen Standardeinstellungen zurückgesetzt werden. Siehe Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen. |
Die IP-Adresse wurde von DHCP geändert | Von einem DHCP-Server zugeteilte IP-Adressen sind dynamisch und können sich ändern. Wenn die IP-Adresse geändert wurde, das Gerät mit AXIS IP Utility oder AXIS Camera Management im Netzwerk zu ermitteln. Ermitteln Sie das Gerät anhand seiner Modellnummer, Seriennummer oder anhand des DNS-Namens (sofern der Name konfiguriert wurde). Bei Bedarf kann eine statische IP-Adresse manuell zugewiesen werden. Anweisungen dazu finden Sie auf axis.com/support. |
Zertifikatfehler beim Verwenden von IEEE 802.1X | Damit die Authentifizierung ordnungsgemäß funktioniert, müssen die Datums- und Uhrzeiteinstellungen des Axis Geräts mit einem NTP-Server synchronisiert werden. Gehen Sie auf Einstellungen > System > Datum und Uhrzeit. |
Auf das Gerät kann lokal, nicht jedoch extern zugegriffen werden | |
Für den externen Zugriff auf das Gerät wird die Verwendung einer der folgenden Anwendungen für Windows® empfohlen:
Auf axis.com/vms finden Sie Anweisungen und die Download-Datei. |
Verbindung über Port 8883 mit MQTT über SSL kann nicht hergestellt werden | |
Die Firewall blockiert den Datenverkehr über Port 8883, da er als ungesichert eingestuft wird. | In einigen Fällen stellt der Server/Broker möglicherweise keinen bestimmten Port für die MQTT-Kommunikation bereit. Möglicherweise kann MQTT über einen Port verwendet werden, der normalerweise für HTTP/HTTPS-Datenverkehr verwendet wird.
|
Probleme mit dem Ton | |
Das Gerät ist nicht so laut wie erwartet | Stellen Sie sicher, dass das Gerät richtig geschlossen ist und nichts das Horn oder Lautsprecherelement behindert. |
Das Gerät gibt kein Laut von sich. | Überprüfen Sie, ob sich das Gerät im Wartungsmodus befindet. Wenn es sich im Wartungsmodus befindet, deaktivieren Sie diesen. |
Probleme mit dem Licht | |
Das Gerät leuchtet nicht so hell wie erwartet | Stellen Sie sicher, dass ein Netzteil der PoE-Klasse 4 verwendet wird. Überprüfen Sie die Umgebungstemperatur des Geräts. Wenn das Gerät in einer Umgebung mit hohen Temperaturen installiert ist, wird das Licht automatisch gedämmt. |
Leistungsaspekte
Es sind folgende Faktoren zu beachten:
Intensive Netzwerk-Nutzung aufgrund mangelhafter Infrastruktur beeinflusst die Bandbreite.
Für eine maximale Lichtleistung ist eine Stromquelle der PoE Klasse 4 erforderlich.
Bei Verschmutzung des Geräts oder hohen Umgebungstemperaturen kann die Lichtleistung reduziert werden.
In hellen Umgebungen, z. B. bei direkter Sonneneinstrahlung, sollten Sie zur Verbesserung der Sicht den Einsatz der Sonnenblende in Betracht ziehen.
Die Tonausgabe kann verringert werden, wenn die Sirene blockiert ist oder das Gerät nicht ordnungsgemäß geschlossen ist.
Die Installationsumgebung kann sich auf den Audioausgang auswirken. Die Lautstärke kann höher sein, wenn das Gerät an einer Wand oder in einem geschlossenen Raum installiert ist, und niedriger, wenn es auf einem Mast in einem offenen Raum installiert wird.
Support kontaktieren
Weitere Hilfe erhalten Sie hier: axis.com/support.