Mit AXIS IP Utility und AXIS Device Manager die Axis Geräte im Netzwerk ermitteln und ihnen unter Windows® IP-Adressen zuweisen. Beide Anwendungen sind kostenlos und können von axis.com/support heruntergeladen werden.
Zu den Videoprodukten ab AXIS OS 7.10 mit Firmware 7.10 oder höher gehört die neue Weboberfläche, die sich durch eine allgemein verbesserte und vereinfachte grafische Benutzeroberfläche auszeichnet und den Fokus auf die Installation, Konfiguration und Fehlerbehebung von Kameras setzt. Die Weboberfläche wurde für die Browser Chrome™ und Firefox® getestet und optimiert. Sie ist plattformunabhängig und arbeitet mit Windows® (Versionen 7 bis 10) sowie Linux® und OS X®. Mit anderen Browsern ist der Funktionsumfang und die Unterstützung möglicherweise eingeschränkt. Weitere Informationen zur aktuellen Firmware Ihres Axis Produkts finden Sie hier.
Das Gerät kann mit den folgenden Browsern verwendet werden:
ChromeTM
Firefox®
EdgeTM
Safari®
Windows®
empfohlen
empfohlen
✓
macOS®
empfohlen
empfohlen
✓
✓
Linux®
empfohlen
empfohlen
✓
Andere Betriebssysteme
✓
✓
✓
✓*
*TUm die Weboberfläche von AXIS OS mit iOS 15 oder iPadOS 15 zu verwenden, deaktivieren Sie unter Settings (Einstellungen) > Safari > Advanced (Erweitert) > Experimental Features (Experimentelle Funktionen) die Option NSURLSession Websocket.
Weitere Informationen zur Verwendung des Geräts finden Sie im Benutzerhandbuch auf axis.com.
Weitere Informationen zu empfohlenen Browsern finden Sie im AXIS OS Portal.
Highlights
Empfohlene Browser: Aktuelle Versionen von Chrome und Firefox
Unterstützte Browser: Aktuelle Versionen von Chrom, Firefox, Edge und Safari
Plattformunabhängig mit den aktuellen Versionen von Linux, OS X und Windows 7 bis Windows 10
Unterstützt Tablets und Mobilgeräte
12 vorinstallierte Sprachen und automatische Spracherkennung
Bekannte Einschränkungen
Edge: Videoverzögerung von einer Sekunde beim Streaming in H.264
Safari, Chrome, Firefox: Videostreams in H.264 werden von Apple-Mobilgeräten (iOS) nicht unterstützt.
Audio: Das Senden von Audios an die Kamera über den Browser (z. B. über ein Computermikrofon) wird nicht unterstützt
Video: Es ist bekannt, dass einige Browser-Plugins Probleme mit Live-Streaming verursachen. Versuchen Sie, Plugins zu deinstallieren, wenn das Video nicht so wie erwartet abgespielt wird.
Video: H.265-Video-Streaming wird derzeit nicht in allen Browsern unterstützt
Videostreaming AXIS Media Control ist für Videostreams in H.264 oder RTSP nicht mehr erforderlich. Für die Anzeige von Videostreams in H.264 und RTSP über die Weboberfläche (z. B. Live-Ansicht oder beim Einrichten von Analysefunktionen) muss der Browser in der Lage sein, Verbindungen über WebSockets herzustellen. RTSP-Videostreams über WebSockets werden nur mit einem aktualisierten Browser unterstützt, sofern in den Netzwerk- und Proxyeinstellungen WebSockets zugelassen ist.
Die Anzeige hängt von der Leistung des Computers, des Browsers und seiner Codierungsfunktionen ab. Wenn ein Videostream verzögert wird, benachrichtigt die Weboberfläche entweder den Benutzer oder startet bei einer starken Verzögerung den Videostream automatisch neu. Bei einer anhaltenden Verzögerung sollte die Leistung des Computers durch schrittweise Reduzierung der Auflösung des Videostreams angepasst werden. Für die Anzeige von Videostreams mit einer Auflösung von mehr als 1080 Pixeln sollten sie einen Computer mit leistungsstarker CPU und Grafikkarte verwenden.*
*Mit folgender Konfiguration getestet und geprüft: Google Chrome™ (neueste Version) unter Windows® 10 oder Linux, Intel® Core™ i7-4770 Prozessor 3,40 GHz mit NVIDIA® GeForce® GTX™ 950 oder Intel™ HD Graphics 4600.
Hinweis
Bei Verwendung von MJPEG kann es bei einigen Linux-Systemen zu einem Bildflimmern der Webseite kommen. Dies kann durch Deaktivieren der Hardwarebeschleunigung im Browser behoben werden.
AXIS OS 6.5X oder niedriger Videoprodukte mit der Firmwareversion 6.5X oder niedriger wurden für die neueste Version von Internet Explorer*, Windows und AXIS Media Control (AMC) getestet und optimiert. Die Verwendung von anderen Browser, Versionen und Betriebssystemen ist zwar möglich, aber der Funktionsumfang und die Unterstützung sind dann möglicherweise eingeschränkt. Weitere Informationen zur aktuellen Firmware Ihres Axis Produkts finden Sie hier.
Highlights
Empfohlene Browser: Internet Explorer* mit AXIS Media Control
Empfohlen für Windows-Betriebssysteme
Bekannte Einschränkungen
QuickTime Player führt beim Streaming zu einer Verzögerung von 3 Sekunden
Applets von Java unterstützen nur Einweg-Audio und Audioqualität und Bildrate können eingeschränkt sein.
Für Videoprodukte mit AXIS OS 5.50 oder niedriger und IE10 wird der Kompatibilitätsmodus empfohlen.
Videostreaming Für das Videostreaming in H.264 über HTTP/RTSP/RTP sind AXIS Media Control und Internet Explorer* erforderlich. Videostreams in MJPEG werden von Chrome, Firefox und Safari unterstützt.
* Weitere Informationen zu den Einschränkungen im Internet Explorer finden Sie unter .
Auf das Gerät zugreifen
Hinweis
Auf das Axis Gerät kann mit jeder seiner drei IP-Adressen zugegriffen werden.
Jeder dieser drei Zugriffskanäle erfordert eine Anmeldung.
Öffnen Sie einen Browser, und geben Sie die IP-Adresse oder den Hostnamen des Axis Geräts in die Adresszeile des Browsers ein.
Verwenden Sie bei unbekannter IP-Adresse die AXIS IP Utility oder den AXIS Device Manager, um das Gerät im Netzwerk zu ermitteln.
Verwenden Sie bei unbekannter IP-Adresse die AXIS IP Utility oder den AXIS Device Manager, um das Gerät im Netzwerk zu ermitteln.
Ermitteln Sie das Netzwerkgerät bei unbekannter IP-Adresse mithilfe der AXIS IP Utility. Weitere Informationen zum Ermitteln und Zuweisen von IP-Adressen finden Sie unter . Diese Informationen stehen ebenfalls auf den Support-Seiten unter axis.com/support bereit.
Den Benutzernamen und das Kennwort eingeben. Wenn dies der erste Zugriff auf das Gerät ist, muss zuerst das Root-Kennwort konfiguriert werden. Siehe Ein neues Kennwort für das Root-Konto festlegen.
Den Benutzernamen und das Kennwort eingeben. Wenn dies der erste Zugriff auf das Gerät ist, muss zuerst das Root-Kennwort konfiguriert werden. Siehe .
Die Live View-Seite öffnet sich im Browser.
Im Browser wird der AXIS Entry Manager geöffnet. Wenn ein Computer verwendet wird, wird die Übersichtsseite angezeigt. Wenn ein mobiles Gerät verwendet wird, wird die mobile Landing Page angezeigt.
Im Browser wird die Webseite des Geräts geöffnet. Die Startseite wird als Übersichtsseite bezeichnet.
AXIS I/O Manager wird im Browser geöffnet. Die Startseite wird als Dashboard bezeichnet.
Stellen Sie sicher, dass keiner die Firmware manipuliert hat.
So stellen Sie sicher, dass das Gerät über seine ursprüngliche Firmware von Axis verfügt, bzw. übernehmen nach einem Sicherheitsangriff die volle Kontrolle über das Gerät:
Nach dem Zurücksetzen gewährleistet Secure Boot den Status des Geräts.
Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen. Informationen zum Zurücksetzen des Produkts auf die Werkseinstellungen finden Sie im Benutzerhandbuch.
Nach dem Zurücksetzen gewährleistet Secure Boot den Status des Geräts.
Konfigurieren und installieren Sie das Gerät.
Ein neues Kennwort für das Root-Konto festlegen
Wichtig
Der voreingestellte Benutzername für das Administratorkonto lautet root. Bei Verlust des Kennworts für das Benutzerkonto Root muss das Gerät auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt werden. Siehe Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen
Der voreingestellte Benutzername für das Administratorkonto lautet root. Bei Verlust des Kennworts für das Benutzerkonto Root muss das Gerät auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt werden.
Support-Tipp: Überprüfung der Kennwortsicherheit
Geben Sie ein Kennwort ein. Befolgen Sie die Anweisungen zum Erstellen sicherer Kennwörter. Siehe Sichere Kennwörter.
Geben Sie das Kennwort erneut ein, um die korrekte Zeichenfolge zu bestätigen.
Create Login (Login erstellen) anklicken. Das Kennwort wurde konfiguriert.
Klicken Sie auf Speichern. Das Kennwort wurde konfiguriert.
Sichere Kennwörter
Wichtig
Das voreingestellte Kennwort wird vom Axis Gerät unverschlüsselt über das Netz gesendet. Um das Gerät zu schützen, nach dem ersten Anmelden eine sichere und verschlüsselte HTTPS-Verbindung einrichten und dann das Kennwort ändern.
Das Gerätekennwort ist der Hauptschutz für Ihre Daten und Dienste. Produkte von Axis geben keine Kennwortrichtlinien vor, da die Produkte unter den verschiedensten Bedingungen eingesetzt werden.
Doch zum Schutz Ihrer Daten empfehlen wir dringend:
Ein Kennwort zu verwenden, das aus mindestens acht Zeichen besteht, und das bevorzugt von einem Kennwortgenerator erzeugt wurde.
Das Kennwort geheimzuhalten.
Das Kennwort regelmäßig und mindestens jährlich zu ändern.
Übersicht über die Webseite
Steuerleiste der Live-Ansicht
Live-Ansicht
Produktname
Benutzerinformationen, Farbthemen und Hilfe
Videosteuerleiste
Einstellungen umschalten
Registerkarten für die Einstellungen
Weitere Einstellungen
Bild einstellen
In diesem Abschnitt finden Sie Anweisungen zur Konfiguration Ihres Geräts. Weitere Informationen zur Arbeitsweise bestimmter Funktionen finden Sie unter Weitere Informationen.
Stellen Sie den Fokus schneller mit den Fokusabrufbereichen ein.
Um die Fokuseinstellungen des spezifischen Schwenk-/Neigungsbereichs zu speichern, fügen Sie einen Fokusabrufbereich hinzu. Jedes Mal, wenn die Kamera sich in diesen Bereich bewegt, ruft es den vorher gespeicherten Fokus ab. Es muss lediglich die Hälfte des Fokusabrufbereichs in der Live-Ansicht abgedeckt werden.
Es wird empfohlen, die Funktion Fokusabruf in folgenden Szenarios zu verwenden:
Bei sehr viel Handbetätigung in der Live-Ansicht, z.B. mit einem Joystick.
Wenn voreingestellte PTZ-Positionen mit manuellem Fokus nicht effizient sind, z.B. bei Bewegungen mit ständig wechselndem Fokus.
Ungünstige Lichtverhältnisse, unter denen der Einsatz des Autofokus problematisch ist.
Wichtig
Der Fokusabruf übersteuert die Autofokuseinstellungen des spezifischen Schwenk-/Neigungsbereichs.
Eine voreingestellte Position setzt die im Fokusabrufbereich gespeicherten Fokuseinstellungen außer Kraft.
Es sind maximal 20 Fokusabrufbereiche möglich.
Fokusabrufbereich erstellen
In den zu fokussierenden Bereich schwenken, neigen, zoomen.
So lange die Schaltfläche „Fokusabruf“ ein Pluszeichen anzeigt, kann in dieser Position ein Fokusabrufbereich hinzugefügt werden.
Stellen Sie den Fokus ein.
Klicken Sie auf die Schaltfläche „Fokusabruf“.
Fokusabrufbereich löschen
In den zu löschenden Fokusabrufbereich schwenken, neigen, zoomen.
Sobald die Kamera in der Live-Ansicht einen Fokusabrufbereich erfasst, wechselt die Schaltfläche Fokusabruf auf ein Minuszeichen: .
Die Schaltfläche Fokusabruf anklicken.
Bei schlechten Lichtverhältnissen im Nachtmodus von Infrarotlicht profitieren
Ihre Kamera nutzt das sichtbare Licht, um tagsüber Farbbilder zu liefern. Wenn das verfügbare Licht schwindet, kann die Kamera automatisch in den Nachtmodus versetzt werden, bei dem die Kamera sowohl sichtbares Licht als auch Nah-Infrarotlicht verwendet, um Schwarzweißbilder zu liefern. Weil die Kamera dadurch mehr verfügbares Licht verwendet, kann Sie hellere und detailliertere Bilder liefern.
Gehen Sie auf Einstellungen > Bild > Tag und Nacht und stellen Sie den IR-Sperrfilter auf Auto.
Um festzulegen, ab welchem Lichtlevel die Kamera in den Nachtmodus wechseln soll, bewegen Sie den Schieberegler Grenzwert Richtung Hell oder Dunkel.
Um festzulegen, ab welchem Lichtlevel die Kamera in den Nachtmodus wechseln soll, bewegen Sie die Day-night shift priority (Umschaltpriorität Tag/Nacht) auf Day (Tag), Night (Nacht) oder None (Keine).
Aktivieren Sie Allow IR illumination (IR-Beleuchtung zulassen) und Synchronize IR illumination (IR-Beleuchtung synchronisieren), um die IR-Beleuchtung der Kamera zu verwenden, wenn der Nacht-Modus aktiviert ist.
Wenn Sie einen Zubehör-Infrarotstrahler verwenden, aktivieren Sie Allow IR illumination (IR-Beleuchtung zulassen) und Synchronize IR illumination (IR-Beleuchtung synchronisieren), um Infrarotlicht zu verwenden, wenn der Nachtmodus aktiviert ist.
Hinweis
Wenn den Wechsel zum Nacht-Modus bei hellerem Licht einstellen, bleibt das Bild schärfer, weil es weniger Rauschen durch dunkle Lichtbedingungen gibt. Wenn Sie möchten, dass der Wechsel bei dunklerem Licht stattfindet, bleiben die Farben länger erhalten, aber es wird durch das Rauschen bei schwachem Licht eher ein unscharfes Bild.
Bildrauschen bei schwachem Licht verringern
Hinweis
Einstellungen für dunkle Lichtbedingungen sind nur für den visuellen Kanal verfügbar.
Um Rauschen bei dunklen Lichtbedingungen zu verringern, können Sie eine oder mehrere der folgenden Einstellungen vornehmen:
Den Kompromiss zwischen Rauschen und Bewegungsunschärfe einregeln. Settings > Image > Exposure (Einstellungen > Bild > Belichtung) aufrufen und den Schieberegler Blur-noise trade-off (Kompromiss Rauschen zu Bewegungsunschärfe) in Richtung Low noise (Geringes Rauschen) schieben.
Den Belichtungsmodus auf Automatische Verschlusszeit stellen.
Hinweis
Eine längere Verschlusszeit kann Bewegungsunschärfe verursachen.
Um die Verschlusszeit zu verlängern, die maximale Verschlusszeit auf den höchstmöglichen Wert einstellen.
Die Bildschärfe verringern.
Hinweis
Verringern der maximalen Verstärkung kann das Bild verdunkeln.
Die maximale Verstärkung auf einen niedrigeren Wert einstellen.
Die Blende öffnen.
Falls die obigen Einstellungsempfehlungen das Bild nicht ausreichend verbessern, ein Objektiv mit einer kleineren Blendenzahl wählen.
Szenen mit starkem Gegenlicht bearbeiten
Der Lichtstärkebereich eines Bildes wird als Dynamikbereich (Dynamic Range) bezeichnet. Der Unterschied in der Lichtstärke des dunkelsten und des hellsten Bereichs kann stark ausgeprägt sein. Im Ergebnis sind dann lediglich die dunklen oder die hellen Bereiche sichtbar. Wide Dynamic Range (WDR) macht sowohl dunkle als auch helle Bereiche des Bildes sichtbar.
Bild ohne WDR.Bild mit WDR.
Hinweis
WDR kann Artefakte im Bild verursachen.
WDR steht möglicherweise nicht für jeden Aufnahmemodus zur Verfügung.
Gehen Sie auf Settings > Image > Wide dynamic range (Einstellungen > Bild > Wide Dynamic Range).
Schalten Sie WDR ein.
Verwenden Sie den Schieber Local contrast (Lokaler Kontrast), um die Stärke von WDR einzustellen.
Stellen Sie mit dem Schieberegler für die Tone mapping (Dynamikkompression) den WDR-Wert ein.
Um den WDR-Wert festzulegen, wählen Sie Niedrig, Mittel oder Hoch aus der Liste WDR level (WDR-Stufe) aus.
Wenn weiterhin Probleme auftreten, navigieren Sie zu Exposure (Belichtung) und passen Sie Exposure zone (Belichtungsbereich) an, um den ausgewählten Bereich abzudecken.
Überprüfen Sie mithilfe des Pixelzählers, ob ein definierter Teil des Bilds genügend Pixel enthält, um z. B. ein Autokennzeichen zu erkennen.
Gehen Sie auf Einstellungen > System > Ausrichtung.
Klicken Sie auf .
Passen Sie in der Live-Ansicht der Kamera Größe und Position des Rechtecks um den ausgewählten Bereich herum an, z. B. dort, wo Autokennzeichen voraussichtlich erscheinen werden.
Sie können die Pixelanzahl für jede Seite des Rechtecks (X und Y) sehen und entscheiden, ob die Werte für Ihre Anforderungen ausreichen.
Teile des Bildes mit Privatzonenmasken verbergen
Sie können eine oder mehrere Privatzonenmasken erstellen, um Teile des Bilds auszublenden.
So erstellen Sie Privatzonenmasken
Gehen Sie auf Einstellungen > Privatzonenmaske.
Klicken Sie auf Neu.
Passen Sie die Größe, Farbe und den Namen der Privatzonenmaske entsprechend Ihren Anforderungen an.
So ändern Sie das Erscheinungsbild der Maske
Anzeige eines Bild-Overlays
Sie können ein Bild als Overlay im Videostream hinzufügen.
Gehen Sie auf Einstellungen > Overlay.
Klicken Sie auf Bildliste.
Laden Sie ein Bild hoch und klicken Sie auf Fertig.
Klicken Sie auf Create overlay (Overlay erstellen).
Wählen Sie Image (Bild) und klicken Sie auf Create (Erstellen).
Wählen Sie Image (Bild) aus und klicken Sie auf Ok.
Wählen Sie Import (Importieren) und laden Sie ein Bild hoch.
Wählen Sie das Bild aus dem Aufklappmenü aus.
Um das Bild-Overlay zu positionieren, wählen Sie Custom (Benutzerdefiniert) oder eine der Voreinstellungen aus.
Klicken Sie auf Create (Erstellen).
Ein Text-Overlay im Videostream anzeigen, wenn das Gerät Bewegung erkennt.
Dieses Beispiel erläutert, wie der Text „Bewegung erkannt“ sich anzeigen lässt, wenn die Kamera eine Bewegung erkennt.
So lässt sich ein Text-Overlay anzeigen, wenn die Kamera eine Bewegung entdeckt
Stellen Sie sicher, dass die Anwendung AXIS Video Motion Detection ausgeführt wird:
Gehen Sie auf Einstellungen > Apps > AXIS Video Motion Detection.
Wenn die Anwendung noch nicht ausgeführt wird, starten Sie sie.
Wenn es Teile der Szene gibt, die von der Kamera nicht erreicht werden sollen, können Sie die Bewegungen für Schwenken, Neigen und Zoomen einschränken. Sie möchten beispielsweise die Privatsphäre von Bewohnern in einem Apartmentgebäude schützen, das sich in der Nähe eines zu überwachenden Parkplatzes befindet. Um die Bewegungen zu begrenzen, gehen Sie auf Settings > PTZ > Limits (Einstellungen > SNZ > Grenzen).
Wenn es Teile der Szene gibt, auf die die Kamera nicht zoomen können soll, können Sie die maximale Zoomstufe begrenzen. Sie möchten beispielsweise die Privatsphäre von Bewohnern in einem Apartmentgebäude schützen, das sich in der Nähe eines zu überwachenden Parkplatzes befindet. Um die maximale Zoomstufe zu begrenzen, gehen Sie auf Settings > PTZ > Limits (Einstellungen > SNZ > Grenzen).
Eine Rundgangüberwachung mit voreingestellten Positionen erstellen
Eine Rundgangüberwachung zeigt den Videostream aus unterschiedlichen voreingestellten Positionen an. Dies kann entweder in einer vorher festgelegten oder in zufälliger Reihenfolge und für konfigurierbare Zeiträume geschehen.
Rufen Sie Settings > PTZ > Guard tours (Einstellungen > PTZ > Rundgangüberwachungen) auf.
Klicken Sie auf .
Klicken Sie auf , um die Eigenschaften der Rundgangüberwachung zu bearbeiten.
Geben Sie einen Namen für die Rundgangüberwachung ein und geben Sie die Pausendauer zwischen zwei Rundgängen in Minuten an.
Soll die Rundgangüberwachung die voreingestellten Positionen in zufälliger Reihenfolge durchlaufen, die Option Zufällig aktivieren.
Fertig anklicken.
Gewünschte voreingestellte Positionen der Rundgangüberwachung durch Anklicken von Hinzufügen hinzufügen.
Klicken Sie auf Done (Fertig), um die Einstellungen der Rundgangüberwachung zu verlassen.
Um einen Zeitplan für die Rundgangüberwachung einzurichten, gehen Sie auf System > Events (System > Ereignisse).
Video ansehen und aufnehmen
In diesem Abschnitt finden Sie Anweisungen zur Konfiguration Ihres Geräts. Weitere Informationen zum Streamen und Speichern finden Sie unter Streaming und Speicher.
Reduzieren Sie Bandbreite und Speicher.
Wichtig
Eine geringere Bandbreite kann zum Verlust von Bilddetails führen.
Wechseln Sie zur Live-Ansicht und wählen Sie H.264 aus.
Rufen Sie Settings > Stream (Einstellungen > Videostream)auf.
Ändern Sie eine oder mehrere der folgenden Einstellungen:
Aktivieren Sie die Zipstream-Funktion und wählen Sie das gewünschte Level.
Hinweis
Die Zipstream-Einstellungen gelten für H.264 und H.265.
Aktivieren Sie dynamisches GOP und wählen Sie einen großen Wert für die GOP-Länge.
Erhöhen Sie die Komprimierung.
Aktivieren Sie dynamische FPS (Bildrate).
Hinweis
Webbrowser unterstützen die Decodierung von H.265 nicht. Verwenden Sie ein Videoverwaltungssystem oder eine Anwendung, die das Decodieren von H.265 unterstützt.
Einrichtung eines Netzwerk-Speichers
Um Aufzeichnungen im Netzwerk zu speichern, müssen Sie Ihren Netzwerk-Speicher einrichten.
Gehen Sie auf Einstellungen > System > Speicher.
Klicken Sie auf Setup unter Netzwerk-Speicher.
Geben Sie die IP-Adresse des Host-Servers an.
Den Namen des freigegebenen Speicherorts auf dem Host-Server eingeben.
Bewegen Sie den Schalter, wenn die Netzwerk-Freigabe eine Anmeldung benötigt, und geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort ein.
Klicken Sie auf Verbinden.
Video aufzeichnen und ansehen
Um Video aufzeichnen zu können, muss zuerst der Netzwerk-Speicher eingerichtet (siehe Einrichtung eines Netzwerk-Speichers) oder eine SD-Karte installiert werden.
Video aufzeichnen
Die Live-Ansicht aufrufen.
Um eine Aufzeichnung zu starten, Record (Aufzeichnen) anklicken. Um den Aufzeichnungsvorgang zu stoppen, erneut anklicken.
Video ansehen
Klicken Sie auf Storage > Go to recordings (Speicher > Zu Aufzeichnungen gehen).
Eine Aufzeichnung aus der Liste wählen und es wird automatisch abgespielt.
Einrichten von Regeln für Ereignisse
Es können Regeln erstellt werden, damit das Gerät beim Auftreten bestimmter Ereignisse eine Aktion ausführt. Eine Regel besteht aus Bedingungen und Aktionen. Die Bedingungen können verwendet werden, um die Aktionen auszulösen. Beispielsweise kann das Gerät beim Erfassen einer Bewegung eine Aufzeichnung starten, eine E-Mail senden oder während der Aufzeichnung einen Overlay-Text anzeigen.
Sie können Regeln erstellen, damit das Gerät beim Auftreten bestimmter Ereignisse Aktionen ausführt. Eine Regel besteht aus Bedingungen und Aktionen. Die Bedingungen können verwendet werden, um die Aktionen auszulösen. So kann das Gerät beispielsweise einen Audioclip nach einem Zeitplan oder bei Eingang eines Anrufs abspielen oder eine E-Mail senden, wenn das Gerät die IP-Adresse ändert.
Um eine Aktionsregel einzurichten, Settings > System > Events (Einstellungen > System > Ereignisse) aufrufen. Die Aktionsregel legt fest, wann das Gerät bestimmte Aktionen durchführt. Aktionsregeln können eingerichtet werden als: geplant, wiederkehrend oder zum Beispiel auch als durch Bewegungserkennung ausgelöst.
Um eine Aktionsregel einzurichten, Settings > System > Events (Einstellungen > System > Ereignisse) aufrufen. Die Regel legt fest, wann das Gerät bestimmte Aktionen durchführt. Regeln können eingerichtet werden als: geplant, wiederkehrend oder zum Beispiel auch als durch Bewegungserkennung ausgelöst.
Auswählen, welcher Auslöser gegeben sein muss, um die Aktion auszulösen. Wenn für die Aktionsregel mehrere Auslöser definiert werden, müssen zum Auslösen der Aktion alle Auslösebedingungen erfüllt sein.
Wählen Sie die Condition (Bedingung) aus, die erfüllt sein muss, um die Aktion auszulösen. Wenn für die Regel mehrere Bedingungen definiert werden, müssen zum Auslösen der Aktion alle Bedingungen erfüllt sein.
Wählen Sie, welche Aktion das Gerät bei erfüllten Bedingungen durchführen soll.
Hinweis
Damit Änderungen an einer aktiven Aktionsregel wirksam werden, müssen Sie die Aktionsregel neu starten.
Damit Änderungen an einer aktiven Aktionsregel wirksam werden, müssen Sie die Regel neu starten.
Hinweis
Werden Definitionen von in Regeln verwendeten Videostream-Profilen geändert, dann müssen Sie alle Regeln, die diese Videostream-Profile verwenden, neu starten.
Video aufzeichnen, wenn die Kamera eine Bewegung entdeckt
Dieses Beispiel erläutert, wie die Kamera einzurichten ist, damit 5 Sekunden vor der Bewegungserkennung eine Aufzeichnung, die auf der SD-Karte gespeichert wird, startet und eine Minute danach stoppt.
So wird ein Videostream aufgezeichnet, wenn die Kamera eine Bewegung erkennt
Stellen Sie sicher, dass die Anwendung AXIS Video Motion Detection ausgeführt wird:
Gehen Sie auf Einstellungen > Apps > AXIS Video Motion Detection.
Wenn die Anwendung noch nicht ausgeführt wird, starten Sie sie.
Gehen Sie zu Einstellungen > System > Ereignisse und fügen Sie eine Aktionsregel hinzu.
Geben Sie einen Namen für die Aktionsregel ein.
Aus der Liste der Auslöser Anwendungen wählen und dann AXIS Video Motion Detection (VMD) wählen.
Wählen Sie Record video (Video aufnehmen) aus der Liste der Aktionen aus.
Wählen Sie ein vorhandenes Videostream-Profil oder erstellen Sie ein neues.
Aktivieren Sie die Zeit vor der Auslösung und stellen Sie sie auf 5 Sekunden ein.
Aktivieren Sie die Option While the rule is active (Während die Regel aktiv ist).
Aktivieren Sie die Zeit nach der Auslösung und stellen Sie sie auf 60 Sekunden ein.
Wählen Sie aus der Liste der Speicheroptionen SD card (SD-Karte) aus.
Klicken Sie auf Ok.
Eine Regel erstellen:
Gehen Sie auf Settings > System > Events (Einstellungen > System > Ereignisse) und fügen Sie eine Regel hinzu.
Geben Sie einen Namen für die Regel ein.
Wählen Sie aus der Liste der Bedingungen unter Application (Anwendung)die Option AXIS Video Motion Detection (VMD).
Wählen Sie aus der Liste der Aktionen unter Recordings (Aufzeichnungen) die Option Record video while the rule is active (Video aufzeichnen, während die Regel aktiv ist) aus.
Wählen Sie ein vorhandenes Videostream-Profil oder erstellen Sie ein neues.
Stellen Sie die Vorpufferzeit auf 5 Sekunden ein.
Stellen Sie die Pufferzeit für Nachalarmbilder auf 60 Sekunden ein.
Wählen Sie aus der Liste der Speicheroptionen SD card (SD-Karte) aus.
Klicken Sie auf Speichern.
Die Kamera auf eine voreingestellte Position lenken, wenn die Kamera eine Bewegung entdeckt
Dieses Beispiel erläutert, wie die Kamera eingestellt wird, damit Sie zu einer voreingestellten Position geht, wenn sie eine Bewegung in dem Bild erkennt.
Stellen Sie sicher, dass die Anwendung AXIS Video Motion Detection läuft:
Gehen Sie auf Settings > Apps (Einstellungen > Apps) > AXIS Video Motion Detection.
Wenn die Anwendung noch nicht ausgeführt wird, starten Sie sie.
Gehen Sie auf Settings > PTZ (Einstellungen > PTZ) und stellen Sie ein, wo die Kamera hingelenkt werden soll, indem Sie eine voreingestellte Position einrichten.
Eine Aktionsregel erstellen:
Einstellungen > System > Ereignisse > Aktionsregeln aufrufen und eine Aktionsregel hinzufügen.
Geben Sie einen Namen für die Aktionsregel ein.
Aus der Liste der Auslöser Anwendungen wählen und dann AXIS Video Motion Detection (VMD) wählen.
Aus der Liste der Aktionen PTZ-Steuerung wählen und dann Voreinstellungsposition wählen.
Wählen Sie die voreingestellte Position, zu der die Kamera gehen soll.
Klicken Sie auf Ok.
Eine Regel erstellen:
Gehen Sie auf Settings > System (Einstellungen > System) > Events > Rules (Ereignisse > Regeln) auf und fügen Sie eine Regel hinzu.
Geben Sie einen Namen für die Regel ein.
Wählen Sie aus der Liste von Bedingungen eine Bedingung für Videobewegungserkennung unter Application (Anwendung) aus.
Wählen Sie aus der Liste der Aktionen die Option Go to preset position (Auf voreingestellte Position gehen)aus.
Wählen Sie die voreingestellte Position, zu der die Kamera gehen soll.
Klicken Sie auf Speichern.
Automatisch einen bestimmten Bereich mit dem Gatekeeper vergrößern
In diesem Beispiel wird gezeigt, wie die Funktionen des Gatekeeper genutzt werden, um die Kamera per Zoom automatisch das Kennzeichen eines durch ein Tor fahrendes Fahrzeug erfassen zu lassen. Nach dem Passieren des Fahrzeugs kehrt die Kamera in die Ausgangsstellung zurück.
Gehen Sie auf Settings > System > Events (Einstellungen > System > Ereignisse) und fügen Sie eine Regel hinzu.
Geben Sie der Regel den Namen „Gatekeeper“.
Wählen Sie aus der Liste der Auslöser Applications (Anwendungen) und dann das zuvor erstellte Bewegungserkennungsprofil aus.
Wählen Sie aus der Aktionsliste die zuvor erstellte voreingestellte Position aus.
Klicken Sie auf OK.
Die voreingestellten Positionen erstellen:
Gehen Sie auf Settings > PTZ > Preset positions (Einstellungen > SNZ > Voreingestellte Positionen).
Eine Startposition erstellen, die den Eingangsbereich des Tores einschließt.
Die voreingestellte Zoomposition so einrichten, dass sie den voraussichtlichen Kennzeichenbereich abdeckt.
Ein Bewegungserkennungsprofil erstellen:
Einstellungen > Apps aufrufen und AXIS Video Motion Detection öffnen.
Ein Profil erstellen, das den Torbereich erfasst und dann das Profil speichern.
Eine Regel erstellen:
Gehen Sie auf Settings > System > Events (Einstellungen > System > Ereignisse) und fügen Sie eine Regel hinzu.
Geben Sie der Regel den Namen „Gatekeeper“.
Wählen Sie aus der Liste der Bedingungen unter Application (Anwendung) das Bewegungserkennungsprofil aus.
Wählen Sie aus der Liste der Aktionen unter Preset positions (Voreingestellte Positionen) Go to preset position (Auf voreingestellte Position gehen) aus.
Wählen Sie einen Video channel (Videokanal) aus.
Wählen Sie die Preset position (Voreingestellte Position) aus.
Um die Kamera eine Weile warten zu lassen, bevor Sie zur Ausgangsposition zurückkehrt, wählen Sie Home timeout (Home Timeout) und stellen Sie eine Uhrzeit ein.
Klicken Sie auf Speichern.
Video aufzeichnen, wenn die Kamera einen Stoß erfasst
Dank der Stoßerkennung kann die Kamera Manipulation durch Vibration oder Stöße erfassen. Vibrationen, die durch die Umgebung oder ein Objekt verursacht werden, können eine Aktion auslösen. Dies ist abhängig von der Stoßempfindlichkeit, die zwischen 0 und 100 eingestellt werden kann. In diesem Szenario wirft jemand nach Geschäftsschluss Steine auf die Kamera und Sie möchten einen Videoclip von dem Ereignis erhalten.
Gehen Sie auf Settings > System (Einstellungen > System) > Detectors (Melder).
Schalten Sie die Stoßerkennung ein und legen Sie einen Wert für die Stoßempfindlichkeit fest.
Eine Aktionsregel erstellen:
Gehen Sie auf Settings > System > Events (Einstellungen > System > Ereignisse) und fügen Sie eine Aktionsregel hinzu.
Geben Sie einen Namen für die Aktionsregel ein.
Aus der Liste der Auslöser Detektoren wählen und dann Stoßerkennung wählen.
Aus der Liste der Zeitpläne, wählen Sie Nach Geschäftsschluss aus.
Wählen Sie Send Video Clip (Videoclip versenden) aus der Liste der Aktionen aus.
Wählen Sie ein vorhandenes Videostream-Profil oder erstellen Sie ein neues.
Aktivieren Sie die Zeit vor der Auslösung und stellen Sie sie auf 5 Sekunden ein.
Aktivieren Sie die Option While the rule is active (Während die Regel aktiv ist).
Aktivieren Sie die Zeit nach der Auslösung und stellen Sie sie auf 60 Sekunden ein.
Wählen Sie einen vorhandenen Empfänger oder erstellen Sie einen neuen.
Klicken Sie auf OK.
Stoßerkennung aktivieren:
Gehen Sie auf Settings > System > Detectors (Einstellungen > System > Melder).
Schalten Sie die Stoßerkennung ein und legen Sie einen Wert für die Stoßempfindlichkeit fest.
Eine Regel erstellen:
Gehen Sie auf Settings > System > Events (Einstellungen > System > Ereignisse) und fügen Sie eine Regel hinzu.
Geben Sie einen Namen für die Regel ein.
Wählen Sie aus der Liste der Bedingungen unter Device status (Gerätestatus) die Option Shock detected (Stoß erkannt) aus.
Klicken Sie auf , um eine zweite Bedingung hinzuzufügen.
Wählen Sie aus der Liste der Bedingungen unter Scheduled and recurring (Geplant und wiederkehrend) die Option Scheduled event (Geplantes Ereignis) aus.
Wählen Sie aus der Liste der Zeitpläne After hours (Außerhalb der Geschäftszeiten) aus.
Wählen Sie aus der Liste der Aktionen unter Recordings (Aufzeichnungen) die Option Record video while the rule is active (Video aufzeichnen während die Regel aktiv ist) aus.
Wählen Sie eine Camera (Kamera) aus.
Stellen Sie die Vorpufferzeit auf 5 Sekunden ein.
Stellen Sie die Pufferzeit für Nachalarmbilder auf 60 Sekunden ein.
Wählen Sie aus, wo die Aufzeichnungen gespeichert werden sollen.
Klicken Sie auf Save (Speichern).
Empfehlungen zur Reinigung
Wenn das Gerät Fettflecken bekommt oder stark verschmutzt wird, kann es mit milder, lösemittelfreier Seife oder ebensolchem Reinigungsmittel gereinigt werden.
HINWEIS
Verwenden Sie niemals ein grobes Reinigungsmittel wie Benzin, Benzol oder Aceton.
Verwenden Sie eine Druckluft-Dose zum Entfernen von Staub oder Schmutz von dem Gerät.
Reinigen Sie das Gerät mit einem weichen Tuch, das mit mildem Reinigungsmittel und lauwarmem Wasser angefeuchtet ist.
Wischen Sie vorsichtig mit einem trockenen Tuch nach.
Verwenden Sie eine Druckluft-Dose zum Entfernen von Staub oder Schmutz von dem Gerät.
Ggf. die Linse mit einem weichen, mit lauwarmem Wasser angefeuchteten Tuch reinigen.
Hinweis
Vermeiden Sie die Reinigung bei direktem Sonnenlicht oder bei erhöhten Temperaturen, da dies zu Flecken beim Trocknen der Wassertropfen führen kann.
Sie können dieses Gerät mit Reinigungsmittel und Hochdruckwasser reinigen. Die maximale Wassertemperatur beträgt 80 °C.
Tragen Sie mit einem Tuch Reinigungsmittel auf.
Spülen Sie das Gerät mit einem Wasserschlauch oder Hochdruckwasser ab.
Reiben Sie das Gerät mit einem sauberen Tuch trocken.
Weitere Informationen
Verbindung über große Entfernungen
Dieses Produkt unterstützt Glasfaserkabelinstallationen über einen Media Converter. Glasfaserkabelinstallationen bieten eine Reihe von Vorteilen, z. B.:
Weitere Informationen zur Installation des Media Converters finden Sie in der Installationsanleitung dieses Produkts.
Aufnahmemodi
Ein Aufnahmemodus ist eine voreinstellte Konfiguration, in der festzulegt wird, wie die Kamera Bilder aufnehmen soll. Der ausgewählte Modus kann die maximal verfügbare Auflösung und Bildrate des Axis Geräts beeinflussen. Ein Aufnahmemodus mit geringerer Auflösung als der maximalen Auflösung kann einen reduzierten Sichtwinkel zur Folge haben. Der Aufnahmemodus wirkt sich auch auf die Verschlusszeit aus, die wiederum die Lichtempfindlichkeit beeinflusst, d.h. ein Aufnahmemodus mit einer hohen maximalen Bildrate hat eine verringerte Lichtempfindlichkeit und umgekehrt. Beachten Sie, dass Sie mit bestimmten Aufnahmemodi möglicherweise nicht WDR verwenden können.
Ein Aufnahmemodus ist eine voreinstellte Konfiguration, in der festzulegt wird, wie die Kamera Bilder aufnehmen soll. Die Einstellung des Aufnahmemodus kann sich zudem auf das Sichtfeld und Seitenverhältnis der Kamera auswirken. Dies kann auch die Verschlusszeit beeinflussen, die sich wiederum auf die Lichtempfindlichkeit auswirkt.
Der Aufnahmemodus mit geringerer Auflösung kann von der Originalauflösung abgetastet werden, oder er kann vom Original abgeschnitten werden, wobei auch das Sichtfeld beeinträchtigt werden könnte.
Das Bild zeigt, wie das Sichtfeld und Seitenverhältnis zwischen zwei verschiedenen Aufnahmemodi wechseln kann.
Die Wahl des Aufnahmemodus richtet sich nach den Anforderungen des Überwachungsszenarios an die Bildrate und die Auflösung. Weitere technische Angaben zu verfügbaren Aufnahmemodi finden Sie im entsprechenden Datenblatt auf axis.com.
Privatzonenmasken
Hinweis
Privatzonenmasken stehen nur für optische Kanäle zur Verfügung.
Eine Privatzonenmaske ist ein benutzerdefinierter Bereich, mit dem das Anzeigen von Teilen des überwachten Bereichs durch Benutzer verhindert wird. Privatzonenmasken werden im Videostream als nicht transparente Farbflächen angezeigt.
Eine Privatzonenmaske ist ein benutzerdefinierter Bereich, mit dem das Anzeigen von Teilen des überwachten Bereichs durch Benutzer verhindert wird. Privatzonenmasken werden im Videostream als nicht transparente Farbflächen oder als verschwommene Bildelemente angezeigt.
Eine Privatzonenmaske ist ein benutzerdefinierter Bereich, der einen Teil des überwachten Bereichs verdeckt. Im Videostream wird die Privatzonenmaske entweder als undurchsichtige Farbfläche oder mosaikartig verpixelt angezeigt.
Die Privatzonenmaske ist relativ zu den Schwenk-, Neigungs- und Zoomkoordinaten, sodass unabhängig davon, worauf Sie die Kamera richten, die Privatzonenmaske denselben Ort oder dasselbe Objekt abdeckt.
Die Privatzonenmaske wird auf bzw. in allen Schnappschüssen, aufgezeichneten Videos und Live-Videostreams angezeigt.
Mit dem VAPIX® Application Programming Interface (API) können Sie die Privatzonenmasken verbergen.
Wichtig
Wenn Sie mehrere Privatzonenmasken nutzen, beeinträchtigt dies möglicherweise die Leistung des Produkts.
Sie können mehrere Privatzonenmasken erstellen. Die maximale Anzahl der Masken hängt von der Komplexität aller kombinierten Masken ab. Je mehr Ankerpunkte die einzelnen Masken besitzen, desto weniger Masken können erstellt werden. Jede Maske kann maximal 3 bis 10 Ankerpunkte haben.
Wichtig
Stellen Sie den Zoom und den Fokus ein, bevor Sie eine Privatzonenmaske erstellen.
Hinweis
Privatzonenmasken können nicht zum Vierfach-Videostream hinzugefügt werden, es werden jedoch alle auf den einzelnen Kanälen konfigurierten Privatzonenmasken angezeigt.
Hinweis
Privatzonenmasken werden möglicherweise in einigen Ansichtsmodi verzerrt angezeigt.
Hinweis
Wenn Sie den Videostream über HDMI anzeigen und das Produkt neu starten, werden die Privatzonenmasken verschwinden. Starten Sie den Videostream neu, um die Privatzonenmasken erneut anzuzeigen.
Overlays
Hinweis
Overlays werden bei Videostreams über SIP-Ruf nicht integriert.
Hinweis
Bild- und Text-Overlays werden bei Videostreams über HDMI nicht angezeigt.
Hinweis
Bild- und Text-Overlays werden bei Videostreams über SDI nicht angezeigt.
Overlays werden über den Videostream gelegt. Sie werden verwendet, um weitere Informationen wie etwa Zeitstempel anzuzeigen, oder auch beim Installieren und Konfigurieren des Produkts. Sie können entweder Text oder ein Bild hinzufügen.
Die Videostreaming-Anzeige ist ein anderer Overlay-Typ. Es wird angezeigt, dass der Videostream mit Live-Ansicht live ist.
Schwenken, Neigen und Zoomen (SNZ)
Rundgangüberwachungen
Eine Rundgangüberwachung zeigt den Videostream aus unterschiedlichen voreingestellten Positionen an. Dies kann entweder in einer vorher festgelegten oder in zufälliger Reihenfolge und für konfigurierbare Zeiträume geschehen. Eine gestartete Rundgangüberwachung wird so lange fortgesetzt, bis sie angehalten wird. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie über Clients (Web Browser) wiedergegeben wird oder nicht.
Die Funktion „Rundgangüberwachung“ umfasst auch das Aufzeichnen des Rundgangs. Dies ermöglicht das Aufzeichnen eines benutzerdefinierten Rundgangs mithilfe eines Eingabegerätes wie einem Joystick, einer Maus, einer Tastatur oder mittels der Programmierschnittstelle VAPIX® Application Programming Interface (API). Ein aufgezeichneter Rundgang ist eine Wiedergabe einer aufgezeichneten Sequenz von SNZ-Bewegungen, einschließlich ihrer variablen Geschwindigkeiten und Dauer.
Hinweis
Die Pause zwischen aufeinanderfolgenden Rundgangüberwachungen beträgt mindestens 10 Minuten und die festgelegte Mindestwiedergabedauer 10 Sekunden.
Streaming und Speicher
Videokomprimierungsformate
Die Wahl des Komprimierungsverfahrens richtet sich nach den Wiedergabeanforderungen und den Netzwerkeigenschaften. Folgende Optionen stehen zur Verfügung:
Motion JPEG
Hinweis
Um die Unterstützung für das Audiocodec Opus zu gewährleisten, wird der Motion JPEG-Videostream immer über RTP übertragen.
Motion JPEG oder MJPEG ist eine digitale Videosequenz, die aus einer Reihe von einzelnen JPEG-Bildern erstellt wird. Diese Bilder werden mit einer Bildrate dargestellt und aktualisiert, die ausreicht, um einen ständig aktualisierten Videostream wiederzugeben. Um für das menschliche Auge Videobewegung darzustellen, muss die Bildrate mindestens 16 Bilder pro Sekunde betragen. Video wird bei 30 (NTSC) oder 25 (PAL) Bildern pro Sekunde als vollbewegt wahrgenommen.
Ein Videostream des Typs Motion JPEG erfordert erhebliche Bandbreite, liefert jedoch ausgezeichnete Bildqualität und ermöglicht Zugriff auf jedes einzelne Bild des Videostreams.
H.264 oder MPEG-4 Part 10/AVC
Hinweis
H.264 ist eine lizenzierte Technologie. Das Axis Produkt beinhaltet eine Lizenz zur Wiedergabe von H.264. Die Installation weiterer nicht lizenzierter Kopien des Clients ist untersagt. Für den Erwerb weiterer Lizenzen wenden Sie sich bitte an Ihren Axis Händler.
Mit H.264 kann die Größe einer digitalen Videodatei ohne Beeinträchtigung der Bildqualität im Vergleich zum Format Motion JPEG um mehr als 80 % und im Vergleich zum älteren MPEG-Formaten um mehr als 50 % reduziert werden. Das bedeutet weniger Bandbreite und Speicherplatz für eine Videodatei. Anders ausgedrückt: Bei einer bestimmten Bitrate kann eine höhere Videoqualität erzielt werden.
H.265 oder MPEG-H Part 2/HEVC
Mit H.265 kann die Größe einer digitalen Videodatei ohne Beeinträchtigung der Bildqualität im Vergleich zu H.264 um mehr als 25 % reduziert werden.
Hinweis
H.265 ist eine lizenzierte Technologie. Das Axis Produkt beinhaltet eine Lizenz zur Wiedergabe von H.265. Die Installation weiterer nicht lizenzierter Kopien des Clients ist untersagt. Für den Erwerb weiterer Lizenzen wenden Sie sich bitte an Ihren Axis Händler.
Die meisten Webbrowser unterstützen nicht das Dekodieren von H.265. Aus diesem Grund wird sie auf der Weboberfläche der Kamera nicht unterstützt. Stattdessen können Sie auf ein Videoverwaltungssystem oder eine Anwendung zurückgreifen, die das Decodieren von H.265 unterstützt.
Wie stehen Bild-, Videostream- und Videostream-Profileinstellungen miteinander in Beziehung?
Die Registerkarte Image (Bild) enthält Kameraeinstellungen, die alle Videostreams des Produkts betreffen. Wenn Sie etwas auf dieser Registerkarte ändern, wirkt sich dies sofort auf alle Videoströme und Aufzeichnungen aus.
Die Registerkarte Stream (Videostream) enthält Einstellungen für Videostreams. Diese Einstellungen erhalten Sie, wenn Sie einen Videostream vom Produkt anfordern und keine Beispielauflösung oder Bildrate angeben. Wenn Sie die Einstellungen auf der Registerkarte Stream (Videostream) ändern, wirkt sich dies nicht auf laufende Videostreams aus, wird jedoch beim Starten eines neuen Videostreams wirksam.
Die Einstellungen der Stream profiles (Videostream-Profile) überschreiben die Einstellungen auf der Registerkarte Stream (Videostream). Wenn Sie einen Videostream mit einem bestimmten Videostream-Profil anfordern, enthält der Videostream die Einstellungen dieses Profils. Wenn Sie einen Videostream anfordern, ohne ein Videostream-Profil anzugeben, oder ein Videostream-Profil anfordern, das im Produkt nicht vorhanden ist, enthält der Videostream die Einstellungen der RegisterkarteStream (Videostream).
Bitratensteuerung
Die Bitratensteuerung hilft Ihnen bei der Verwaltung der Bandbreitennutzung Ihres Videostreams.
Variable Bitrate (VBR) Mit variabler Bitrate können Sie den Bandbreitenverbrauch je nach Aktivitätslevel in der Szene ändern. Je mehr Aktivität stattfindet, desto mehr Bandbreite ist erforderlich. Mit der variablen Bitrate ist eine konstante Bildqualität garantiert, wobei jedoch sichergestellt sein muss, dass Speichermargen vorhanden sind.
Maximale Bitrate (MBR) Mit maximaler Bitrate können Sie eine Zielbitrate einstellen, um die Bitratenbeschränkungen in Ihrem System einzubeziehen. Möglicherweise wird die Bildqualität oder die Bildrate verringert, da die augenblickliche Bitrate unterhalb der angegebenen Zielbitrate gehalten wird. Sie können festlegen, ob die Bildqualität oder die Bildrate priorisiert werden soll. Wir empfehlen Ihnen, die Zielbitrate auf einen höheren Wert als die erwartete Bitrate zu konfigurieren. Dadurch haben Sie einen Spielraum, wenn sich das Aktivitätsniveau in der Szene erhöht.
Zielbitrate
Durchschnittliche Bitrate (ABR) Bei durchschnittlicher Bitrate wird die Bitrate automatisch über einen längeren Zeitraum angepasst. Dadurch können Sie das angegebene Ziel erfüllen und die beste Videoqualität auf Grundlage Ihres verfügbaren Speichers bereitstellen. Im Vergleich zu statischen Szenen ist die Bitrate in Szenen mit viel Aktivität höher. In Szenen mit viel Aktivität erhalten Sie mit der Option „durchschnittliche Bitrate” eher eine bessere Bildqualität. Sie können den erforderlichen Gesamtspeicher für die Speicherung des Videostreams für eine festgelegte Zeitspanne (Vorhaltezeit) festlegen, wenn die Bildqualität auf die angegebene Zielbitrate eingestellt wird. Stellen Sie die durchschnittliche Bitrate auf folgende Arten ein:
Um den geschätzten Speicherbedarf zu berechnen, stellen Sie die Zielbitrate und die Aufbewahrungszeit ein.
Um die durchschnittliche Bitrate auf Grundlage des verfügbaren Speichers und der erforderlichen Aufbewahrungszeit zu berechnen, verwenden Sie den Zielbitratenrechner.
Zielbitrate
Tatsächliche durchschnittliche Bitrate
Sie können auch die maximale Bitrate aktivieren und innerhalb der durchschnittlichen Bitrate eine Zielbitrate festlegen.
Zielbitrate
Tatsächliche durchschnittliche Bitrate
Anwendungen
Mit Anwendungen erhalten Sie mehr aus Ihrem Axis Gerät. Die AXIS Camera Application Platform (ACAP) ist eine offene Plattform, die es für andere Anbietern möglich macht, Analysefunktionen und andere Anwendungen für Axis Geräte zu entwickeln. Anwendungen können auf dem Gerät vorinstalliert werden und können kostenlos oder für eine Lizenzgebühr heruntergeladen werden. Weitere Informationen zu verfügbaren Anwendungen, Downloads, Testversionen und Lizenzen finden Sie auf axis.com/products/acap/application-gallery.
Benutzerhandbücher zu Axis Anwendungen finden Sie auf help.axis.com.
Hinweis
Wir empfehlen, jeweils nur eine Anwendung auf einmal auszuführen.
Es können mehrere Anwendungen gleichzeitig ausgeführt werden, allerdings sind einige Anwendungen möglicherweise nicht miteinander kompatibel. Bei der gleichzeitigen Ausführung bestimmter Kombinationen von Anwendungen sind eventuell zu viel Rechenleistung oder Speicherressourcen erforderlich. Stellen Sie vor der Bereitstellung sicher, dass die Anwendungen zusammen funktionieren.
Führen Sie keine Anwendungen aus, wenn die integrierte Bewegungserkennung aktiv ist.
Anwendungen werden für Kanal 1 unterstützt.
Wichtig
AXIS 3D People Counter ist eine Anwendung, die in das Gerät eingebettet ist. Von der Ausführung anderer Analyseanwendungen auf diesem Gerät raten wir ab, da sich dies auf die Leistung von AXIS 3D People Counter auswirken kann.
So laden Sie eine Anwendung herunter und installieren sie
So aktivieren Sie einen Anwendungslizenzcode auf einem Gerät
Automatische Verfolgung
Bei der automatischen Verfolgung zoomt die Kamera automatisch auf bewegte Objekte und verfolgt diese, wie z. B. ein Fahrzeug oder eine Person. Sie können ein Objekt manuell auswählen, um es zu verfolgen, oder Auslöserbereiche einrichten und die Kamera sich bewegende Objekte erkennen lassen. Die Anwendung eignet sich bestens für offene Bereiche ohne verdeckende Objekte, in denen Bewegung ungewöhnlich ist. Wenn die Kamera kein Objekt verfolgt, kehrt sie in die verbundene voreingestellte Position zurück.
Wichtig
Die automatische Verfolgung ist für Bereiche mit begrenztem Bewegungsaufkommen ausgelegt.
Die automatische Verfolgung verfolgt keine Objekte hinter Privatzonenmasken.
Wenn sowohl die automatische Verfolgung als auch die Rundgangüberwachung aktiviert sind, hat die Rundgangüberwachung Vorrang vor der automatischen Verfolgung. Das bedeutet, dass beim Start einer Rundgangüberwachung die automatische Verfolgung gestoppt wird.
Die automatische Verfolgung erfasst Bewegungen im Blickfeld der Kamera, wie etwa sich bewegende Fahrzeuge oder Personen. Sie werden verfolgt, bis die Bewegung eingestellt wird oder das Objekt den überwachten Bereich verlässt. Wenn zur gleichen Zeit mehrere Bewegungen registriert werden, folgt die Kamera dem Bereich mit den meisten Bewegungen. Wenn sich im Sichtfeld keine sich bewegenden Objekte befinden, kehrt die Kamera in ihre Ausgangsposition zurück.
Wichtig
Die Autotracking-Funktion eignet sich für Einsatzgebiete mit begrenztem Bewegungsaufkommen.
Es wird empfohlen, die SNZ-Steuerungswarteschlange zu aktivieren, wenn gleichzeitig automatische Verfolgung und Rundgangüberwachung aktiviert sind. In der SNZ-Steuerungswarteschlange hat die Rundgangüberwachung eine niedrigere Priorität als die automatische Verfolgung. Deshalb wird die automatische Verfolgung beim Start einer Rundgangüberwachung nicht abgebrochen.
Die automatische Verfolgung folgt Objekten weder hinter Privatzonenmasken noch in Ausschlussbereiche. Es können auch Obergrenzen eingerichtet werden, so dass „Automatische Verfolgung“ nur in einem bestimmten Bereich der Live-Ansicht ausgelöst wird.
Sicherheit
TPM (Trusted Platform Module)
Das TPM (Trusted Platform Module) ist eine Komponente, die kryptografische Funktionen zum Schutz von Daten vor unbefugtem Zugriff bereitstellt. Sie wird immer aktiviert und es gibt keine Einstellungen, die geändert werden können.
Fehlerbehebung
Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen
WARNUNG
Von diesem Produkt geht Infrarotstrahlung aus. Schauen Sie nicht in die Betriebslampe.
Wichtig
Das Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen sollte mit Vorsicht erfolgen. Beim Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen werden alle Einstellungen einschließlich der IP-Adresse zurückgesetzt.
Hinweis
Die Kamera wurde mit AXIS License Plate Verifier vorkonfiguriert. Nach dem Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen muss der Lizenzschlüssel erneut installiert werden. Siehe .
Hinweis
Bei Produkten mit mehreren IP-Adressen wird Kanal 1 die Adresse 192.168.0.90 zugewiesen, Kanal 2 die Adresse 192.168.0.91. Weiteren Kanälen werden die Adressen sinngemäß zugewiesen.
So wird das Produkt auf die werksseitigen Standardeinstellungen zurückgesetzt:
Trennen Sie das Produkt von der Stromversorgung.
Halten Sie die Steuertaste gedrückt und stellen Sie die Stromversorgung wieder her. Siehe Produktübersicht.
Halten Sie die Steuertaste etwa 15 bis 30 Sekunden gedrückt, bis die Status-LED gelb blinkt.
Lassen Sie die Steuertaste los. Der Vorgang ist abgeschlossen, wenn die Status-LED grün leuchtet. Das Produkt wurde auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt. Wenn im Netzwerk kein DHCP-Server verfügbar ist, lautet die Standard-IP-Adresse 192.168.0.90.
Verwenden Sie die Software-Tools für Installation und Verwaltung, um eine IP-Adresse zuzuweisen, ein Kennwort einzurichten und auf den Videostream zuzugreifen.
Die Softwaretools für die Installation und Verwaltung stehen auf den Supportseiten unter axis.com/support zur Verfügung.
Das Produkt neu fokussieren.
Die Steuertaste und die Neustarttaste gleichzeitig betätigen und halten.
Lassen Sie die Neustarttaste los, halten Sie die Steuertaste jedoch für weitere 15 bis 30 Sekunden gedrückt, bis die Status-LED gelb blinkt.
Lassen Sie die Steuertaste los. Der Vorgang ist abgeschlossen, wenn die Status-LED grün leuchtet. Das Produkt wurde auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt. Wenn im Netzwerk kein DHCP-Server verfügbar ist, lautet die Standard-IP-Adresse 192.168.0.90.
Verwenden Sie die Software-Tools für Installation und Verwaltung, um eine IP-Adresse zuzuweisen, ein Kennwort einzurichten und auf den Videostream zuzugreifen.
Lassen Sie die Neustarttaste los und halten Sie die Steuertaste gedrückt.
Halten Sie die Steuertaste so lange gedrückt, bis die Netz-LED grün leuchtet und die 4 Status-LEDs gelb leuchten (dies kann bis zu 15 Sekunden dauern).
Halten Sie die Steuertaste so lange gedrückt, bis die Netz-LED grün leuchtet und die 6 Status-LEDs gelb leuchten (dies kann bis zu 15 Sekunden dauern).
Lassen Sie die Steuertaste los. Sobald die Status-LEDs grün leuchten (dies kann bis zu einer Minute dauern), ist der Vorgang abgeschlossen und das Gerät wurde auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt.
Der Vorgang ist damit abgeschlossen. Das Produkt wurde auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt. Wenn kein DHCP-Server im Netzwerk verfügbar ist, lautet die Standard-IP-Adresse 192.168.0.90-93.
Der Vorgang ist damit abgeschlossen. Das Produkt wurde auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt. Wenn kein DHCP-Server im Netzwerk verfügbar ist, lautet die Standard-IP-Adresse 192.168.0.90-95.
Verwenden Sie die Software-Tools für Installation und Verwaltung, um IP-Adressen zuzuweisen, ein Kennwort einzurichten und auf den Videostream zuzugreifen.
Hinweis
Um einen einzelnen Kanal auf die Werkseinstellung zurückzusetzen, die dafür vorgesehene Schaltfläche auf der Webseite des Produkts verwenden.
Die Steuertaste und die Netztaste 15 bis 30 Sekunden lang gedrückt halten, bis die Status-LED gelb blinkt. Siehe Produktübersicht.
Lassen Sie die Steuertaste los, halten Sie die Netztaste allerdings gedrückt, bis die Status-LED grün leuchtet.
Lassen Sie die Netztaste los und montieren Sie das Gerät.
Der Vorgang ist damit abgeschlossen. Das Produkt wurde auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt. Wenn im Netzwerk kein DHCP-Server verfügbar ist, lautet die Standard-IP-Adresse 192.168.0.90.
Verwenden Sie die Software-Tools für Installation und Verwaltung, um eine IP-Adresse zuzuweisen, ein Kennwort einzurichten und auf den Videostream zuzugreifen.
Halten Sie Steuertaste und Netztaste gedrückt. Siehe Produktübersicht.
Lassen Sie die Netztaste los, halten Sie die Steuertaste aber weitere 15 bis 30 Sekunden lang gedrückt, bis die Status-LED gelb blinkt.
Lassen Sie die Steuertaste los.
Der Vorgang ist damit abgeschlossen. Das Produkt wurde auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt. Wenn im Netzwerk kein DHCP-Server verfügbar ist, lautet die Standard-IP-Adresse 192.168.0.90.
Die Software-Tools für Installation und Verwaltung verwenden, um eine IP-Adresse zuzuweisen, ein Kennwort einzurichten und auf den Videostrom zuzugreifen.
Trennen Sie das Produkt von der Stromversorgung.
Halten Sie die Steuertaste gedrückt und stellen Sie die Stromversorgung wieder her. Siehe Produktübersicht.
Halten Sie die Steuertaste 25 Sekunden gedrückt, bis die Status-LED zum zweiten Mal gelb leuchtet.
Lassen Sie die Steuertaste los. Der Vorgang ist abgeschlossen, wenn die Status-LED grün leuchtet. Das Produkt wurde auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt. Wenn im Netzwerk kein DHCP-Server verfügbar ist, lautet die Standard-IP-Adresse 192.168.0.90.
Mithilfe der Softwaretools für das Installieren und Verwalten, IP-Adressen zuweisen, das Kennwort festlegen und auf das Produkt zugreifen.
Trennen Sie das Produkt von der Stromversorgung.
Halten Sie die Steuertaste gedrückt und stellen Sie die Stromversorgung wieder her. Siehe Produktübersicht.
Halten Sie die Steuertaste 10 Sekunden gedrückt, bis die Status-LED zum zweiten Mal gelb leuchtet.
Lassen Sie die Steuertaste los. Der Vorgang ist abgeschlossen, wenn die Status-LED grün leuchtet. Das Produkt wurde auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt. Wenn im Netzwerk kein DHCP-Server verfügbar ist, lautet die Standard-IP-Adresse 192.168.0.90.
Mithilfe der Softwaretools für das Installieren und Verwalten, IP-Adressen zuweisen, das Kennwort festlegen und auf das Produkt zugreifen.
Die Parameter können auch über die Weboberfläche auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt werden. Den folgenden Optionspfad aufrufen: Settings > System > Maintenance (Einstellungen > System > Wartung)Preferences > Additional Device Configuration > System Options > Maintenance (Benutzerdefinierte Einstellungen >Zusätzliche Gerätekonfiguration > Systemoptionen > Wartung)Setup > Additional Controller Configuration > Setup > System Options > Maintenance (Setup > Zusätzliche Controllerkonfiguration > Setup > Systemoptionen > Wartung) und dann die Option Default (Standardeinstellung) anklicken.
Firmware-Optionen
Axis bietet eine Produkt-Firmware-Verwaltung entweder gemäß des aktiven Tracks oder gemäß Tracks für Langzeitunterstützung (LTS). Beim aktiven Track erhalten Sie einen kontinuierlichen Zugriff auf alle aktuellen Funktionen des Produkts. Die LTS-Tracks bieten eine feste Plattform, die regelmäßig Veröffentlichungen mit Schwerpunkt auf Bugfixes und Sicherheitsaktualisierungen bereitstellt.
Es wird empfohlen, die Firmware vom aktiven Track zu verwenden, wenn Sie auf die neuesten Funktionen zugreifen möchten oder Axis End-to-End-Systemangebote nutzen. Die LTS-Tracks werden empfohlen, wenn Sie Integrationen von Drittanbietern verwenden, die nicht kontinuierlich auf den neuesten aktiven Track überprüft werden. Mit LTS kann die Cybersicherheit der Produkte gewährleistet werden, ohne dass signifikante Funktionsänderungen neu eingeführt oder vorhandene Integrationen beeinträchtigt werden. Ausführliche Informationen zur Vorgehensweise von Axis in Bezug auf Produktfirmware finden Sie unter axis.com/support/Firmware.
Die aktuelle Firmware überprüfen
Firmware ist die Software, mit der die Funktionalität von Netzwerk-Geräten festgelegt wird. Eine der ersten Maßnahmen bei der Fehlersuche sollte das Prüfen der aktuellen Firmware-Version sein. Die aktuelle Version enthält möglicherweise Verbesserungen, die bestimmte Probleme beheben.
Um die aktuelle Firmware zu überprüfen:
Rufen Sie die Webseite des Produkts auf.
Klicken Sie auf das Hilfemenü .
Klicken Sie auf Info.
Gehen Sie auf Übersicht.
Die Firmware aktualisieren
Wichtig
Vorkonfigurierte und angepasste Einstellungen werden beim Aktualisieren der Firmware gespeichert (vorausgesetzt die Funktionen sind als Teil der neuen Firmware verfügbar). Dies wird von Axis Communications AB jedoch nicht garantiert.
Wichtig
Um Fehlschläge beim Installieren zu vermeiden, sicherstellen dass während des Aktualisierens die Abdeckung angebracht ist.
Wichtig
Sicherstellen, dass das Produkt während des Aktualisierens an die Stromversorgung angeschlossen ist.
Hinweis
Beim Aktualisieren des Axis Produkts mit der aktuellen Firmware im aktiven Track erhält dieses die neuesten verfügbaren Funktionen. Vor dem Aktualisieren der Firmware immer die entsprechenden Aktualisierungsanweisungen und Versionshinweise beachten. Die aktuelle Version der Firmware und die Versionshinweise stehen unter axis.com/support/firmware bereit.
Hinweis
Da im Zuge einer Firmwareaktualisierung die Datenbank mit den Daten der Benutzer, Gruppen, Anmeldedetails und anderen Informationen aktualisiert wird, kann der erste Start einige Minuten dauern. Die dafür benötigte Zeit hängt von der Datenmenge ab.
AXIS Device Manager kann für mehrere Aktualisierungen verwendet werden. Weitere Informationen dazu finden Sie auf axis.com/products/axis-device-manager.
Zu Settings > System > Maintenance (Einstellungen > System > Wartung) navigieren. Die Anleitung auf der Seite befolgen. Nach der Aktualisierung wird das Produkt automatisch neu gestartet.
Gehen Sie auf Wartung > Firmware aktualisieren. Die Anleitung auf der Seite befolgen. Nach der Aktualisierung wird das Produkt automatisch neu gestartet.
Leeren Sie nach dem Neustart des Geräts den Cache des Browsers.
Technische Probleme, Hinweise und Lösungen
Falls Sie hier nicht das Gesuchte finden, bitte den Bereich "Fehlerbehebung" unter axis.com/support aufrufen.
Probleme beim Aktualisieren der Firmware
Aktualisierung der Firmware fehlgeschlagen
Nach fehlgeschlagener Aktualisierung der Firmware lädt das Gerät erneut die Vorversion. Die häufigste Fehlerursache ist, wenn eine falsche Firmwaredatei hochgeladen wurde. Überprüfen, ob der Name der Firmwaredatei dem Gerät entspricht und erneut versuchen.
Probleme nach dem Aktualisieren von Firmware
Bei nach dem Aktualisieren von Firmware auftretenden Problemen die Installation über die Wartungsseite auf die Vorversion zurückrollen.
Probleme beim Einstellen der IP-Adresse
Das Gerät befindet sich in einem anderen Subnetz
Wenn sich die IP-Adresse des Geräts und die IP-Adresse des zum Zugriff auf das Gerät verwendeten Computers in unterschiedlichen Subnetzen befinden, kann die IP-Adresse nicht eingestellt werden. Wenden Sie sich an Ihren Netzwerkadministrator, um eine IP-Adresse zu erhalten.
Die IP-Adresse wird von einem anderen Gerät verwendet
Trennen Sie das Axis Gerät vom Netzwerk. Führen Sie einen Ping-Befehl aus (geben Sie in einem Befehls-/DOS-Fenster ping und die IP-Adresse des Geräts ein):
Wenn Folgendes angezeigt wird: Reply from (Antwort von)<IP address>: bytes=32; time=10... dies bedeutet, dass die IP-Adresse möglicherweise bereits von einem anderen Gerät im Netzwerk verwendet wird. Bitten Sie den Netzwerkadministrator um eine neue IP-Adresse, und installieren Sie das Gerät erneut.
Wenn Folgendes angezeigt wird: Request timed out bedeutet, dass die IP-Adresse mit dem Axis Gerät verwendet werden kann. Prüfen Sie alle Kabel und installieren Sie das Gerät erneut.
Möglicher IP-Adressenkonflikt mit einem anderen Gerät im selben Subnetz.
Die statische IP-Adresse des Axis Geräts wird verwendet, bevor der DHCP-Server eine dynamische Adresse festlegt. Wenn daher ein anderes Gerät standardmäßig dieselbe statische IP-Adresse verwendet, treten beim Zugreifen auf das Gerät möglicherweise Probleme auf.
Vom Browser kein Zugriff auf das Gerät möglich
Anmelden nicht möglich
Wenn HTTPS aktiviert ist, stellen Sie sicher, dass beim Anmelden das korrekte Protokoll (HTTP oder HTTPS) verwendet wird. Möglicherweise müssen Sie manuell http oder https in die Adressleiste des Browsers eingeben.
Wenn das Kennwort für den Benutzer „root“ vergessen wurde, muss das Gerät auf die werksseitigen Standardeinstellungen zurückgesetzt werden. Siehe Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen.
Die IP-Adresse wurde von DHCP geändert
Von einem DHCP-Server zugeteilte IP-Adressen sind dynamisch und können sich ändern. Wenn die IP-Adresse geändert wurde, das Gerät mit AXIS IP Utility oder AXIS Camera Management im Netzwerk zu ermitteln. Das Gerät anhand seiner Modellnummer, Seriennummer oder anhand des DNS-Namens (sofern der Name konfiguriert wurde) ermitteln.
Von einem DHCP-Server zugeteilte IP-Adressen sind dynamisch und können sich ändern. Wenn die IP-Adresse geändert wurde, mithilfe von AXIS IP Utility das Gerät im Netzwerk ermitteln. Das Gerät anhand seiner Modellnummer, Seriennummer oder anhand des DNS-Namens (sofern der Name konfiguriert wurde) ermitteln.
Bei Bedarf kann eine statische IP-Adresse manuell zugewiesen werden. Anweisungen dazu, siehe axis.com/support.
Bei Bedarf kann eine statische IP-Adresse manuell zugewiesen werden. Die FAQ unter axis.com/support zu Rate ziehen.
Zertifikatfehler beim Verwenden von IEEE 802.1X
Damit die Authentifizierung ordnungsgemäß funktioniert, müssen die Datums- und Uhrzeiteinstellungen des Axis Geräts mit einem NTP-Server synchronisiert werden. Zu Settings > System > Date and time (Einstellungen > System > Datum und Uhrzeit) navigieren.
Der Browser wird nicht unterstützt
Siehe für eine Liste empfohlener Browser.
Auf das Gerät kann lokal, nicht jedoch extern zugegriffen werden
Für den externen Zugriff auf das Gerät wird empfohlen, eine der folgenden Anwendungen für Windows®zu verwenden:
AXIS Companion Video Management Software: Kostenlos, ideal für kleine Systeme mit grundlegenden Überwachungsanforderungen.
AXIS Camera Station Video Management Software: Kostenlose 30-Tage-Testversion, ideal für kleine bis mittelgroße Systeme.
Auf axis.com/vms finden Sie Anweisungen und die Download-Datei.
Probleme beim Videostreaming
Auf Multicast H.264 kann nur von lokalen Clients aus zugegriffen werden
Prüfen Sie, ob der Router Multicasting unterstützt und ob die Routereinstellungen zwischen dem Client und dem Gerät konfiguriert werden müssen. Möglicherweise muss der TTL-Wert (Time To Live) erhöht werden.
Multicast H.264 wird im Client nicht angezeigt
Prüfen Sie mit dem Netzwerkadministrator, ob die vom Axis Gerät verwendeten Multicast-Adressen für das Netzwerk gültig sind.
Prüfen Sie gemeinsam mit dem Netzwerkadministrator, ob eine Firewall die Wiedergabe verhindert.
Schlechte Wiedergabe von H.264-Bildern
Stellen Sie sicher, dass die Grafikkarte den aktuellen Treiber verwendet. Die aktuellen Treiber können üblicherweise von der Website des Herstellers heruntergeladen werden.
Unterschiedliche Farbsättigung in H.264 und Motion JPEG
Die Einstellungen des Grafikadapters ändern. Weitere Informationen bietet die Dokumentation des Adapters.
Verringern Sie die Anzahl der auf dem Clientcomputer ausgeführten Anwendungen.
Begrenzen Sie die Anzahl der gleichzeitigen Anzeigen.
Prüfen Sie mit dem Netzwerkadministrator, ob ausreichend Bandbreite verfügbar ist.
Die Bildauflösung verringern.
Auf der Webseite des Geräts einen Aufnahmemodus wählen, der die Bildrate bevorzugt behandelt. Die Wahl eines Aufnahmemodus, der die Bildrate bevorzugt behandelt, kann zu einer geringeren maximalen Auflösung führen. Dies hängt vom verwendeten Gerät und den verfügbaren Aufnahmemodi ab.
Die maximale Bildrate hängt von der Netzfrequenz (60/50 Hz) des Axis Geräts ab.
Die Codierung H.265 steht in der Live-Ansicht nicht zur Verfügung.
Webbrowser unterstützen die Decodierung von H.265 nicht. Verwenden Sie ein Videoverwaltungssystem oder eine Anwendung, die das Decodieren von H.265 unterstützt.
Probleme beim Abrufen zusätzlicher Videostreams
AXIS Companion Video Management Software zeigt einen Fehler des Typs Video an oder
Videostream: Fehler Es ist ein Fehler aufgetreten. Mögliche Ursachen: Zu viele Betrachter in Chrome/Firefox oder
Fehlermeldung "503 Dienst in QuickTime nicht verfügbar" oder
Fehlermeldung "Kamera nicht verfügbar in AXIS Camera Station" oder
Fehlermeldung "Fehler beim Lesen des Videostreams", wenn Java-Applets im Browser verwendet werden.
Diese Kamera unterstützt bis zu vier verschiedene Streams. Einen angeforderten fünften eindeutigen Stream kann die Kamera nicht liefern. Es wird eine Fehlermeldung angezeigt. Die Art der Fehlermeldung hängt davon ab, wie der Stream angefordert wurde. Diese Streams werden nach der Reihenfolge ihrer Anforderung verwendet. Beispiele für die Verwendungsweise eines Streams:
Live-Ansicht in einem Webbrowser oder einer anderen Anwendung
Beim Aufzeichnen – kontinuierliche oder durch Bewegung ausgelöste Aufzeichnung
Ein Ereignis, bei dem Bilder der Kamera verwendet werden, wie etwa das stündliche Senden eines Bildes per E-Mail
Eine installierte und ausgeführte Anwendung wie AXIS Video Motion Detection verwendet grundsätzlich einen Stream, egal, ob dieser genutzt wird oder nicht. Eine angehaltene Anwendung verwendet keinen Stream.
Die Kamera kann mehr als vier gleichzeitige Streams liefern, vorausgesetzt jeder zusätzliche Stream weist dieselbe Konfiguration wie einer der ersten vier Streams auf. Identische Konfiguration bedeutet hierbei, dass Auflösung, Bildrate, Komprimierung, Videoformat, Ausrichtung usw. identisch sind. Weitere Informationen dazu finden Sie in der Informationsschrift "Höchstzahl von eindeutigen Videostreamkonfigurationen" auf axis.com.
Probleme mit Sounddateien
Medienclip kann nicht hochgeladen werden
Folgende Audioclipformate werden unterstützt:
au-Dateiformat, in μ-law codiert und mit 8 oder 16 kHz abtastiert.
wav-Dateiformat, in PCM-Audio codiert. Codierung als 8- oder 16-Bit-Mono oder Stereo und eine Abtastrate von 8 bis 48 kHz werden unterstützt.
mp3-Dateiformat, mono oder stereo, mit einer Bitrate von 64 bis 320 kHz und einer Abtastrate von 8 bis 48 kHz.
Medienclips werden in unterschiedlicher Lautstärke abgespielt.
Eine Sounddatei wird mit einer bestimmten Verstärkung aufgezeichnet. Wenn bei der Erstellungen Ihrer Audioclips verschiedenen Verstärkungsarten eingestellt waren, werden sie in unterschiedlicher Lautstärke abgespielt. Stellen Sie sicher, dass Sie Clips mit derselben Verstärkung verwenden.
Leistungsaspekte
Achten Sie beim Einrichten Ihres Systems unbedingt darauf, wie sich die verschiedenen Einstellungen und Situationen auf die Leistung auswirken. Einige Faktoren wirken sich auf die erforderliche Bandbreite (die Bitrate) aus, andere auf die Bildrate und einige sowohl auf die Bandbreite als auch die Bildrate. Wenn die CPU-Auslastung ihre Grenze erreicht, wirkt sich dies ebenfalls auf die Bildrate aus.
Achten Sie beim Einrichten Ihres Systems unbedingt darauf, wie sich die verschiedenen Einstellungen und Situationen auf die erforderliche Menge der benötigten Bandbreite (die Bitrate) auswirken.
Die folgenden wichtigen Faktoren müssen beachtet werden:
Hohe Bildauflösung und geringe Komprimierung führen zu Bildern mit mehr Daten, die wiederum mehr Bandbreite erfordern.
Durch Drehen des Bildes in der GUI kann sich die CPU-Auslastung des Geräts erhöhen.
Durch Entfernen oder Anbringen der Abdeckung wird die Kamera neu gestartet.
Der Zugriff von vielen Clients des Typs Motion JPEG oder Unicast H.264 beeinflusst die Bandbreite.
Der Zugriff von vielen Clients des Typs Motion JPEG oder Unicast H.265 beeinflusst die Bandbreite.
Die gleichzeitige Wiedergabe verschiedener Videostreams (Auflösung, Komprimierung) durch mehrere Clients beeinflusst sowohl die Bildrate als auch die Bandbreite.
Wo immer möglich, identisch konfigurierte Videostreams verwenden, um eine hohe Bildrate zu erhalten. Videostreamprofile werden verwendet, um identische Videostreams sicherzustellen.
Der gleichzeitige Zugriff auf Videostreams des Typs Motion JPEG und H.264 beeinflusst sowohl die Bildrate als auch die Bandbreite.
Der gleichzeitige Zugriff auf Videostreams des Typs Motion JPEG und H.265 beeinflusst sowohl die Bildrate als auch die Bandbreite.
Die intensive Verwendung von Ereignissen beeinflusst die CPU-Auslastung, die sich wiederum auf die Bildrate auswirkt.
Die Verwendung von HTTPS kann, besonders beim Streaming im Format Motion JPEG, die Bildrate reduzieren.
Intensive Netzwerknutzung aufgrund mangelhafter Infrastruktur beeinflusst die Bandbreite.
Die Wiedergabe auf schlecht arbeitenden Clientcomputern verringert die wahrgenommene Leistung und beeinflusst die Bildrate.
Mehrere gleichzeitig ausgeführte ACAP-Anwendungen (AXIS Camera Application Platform) können die Bildrate und die allgemeine Leistung beeinflussen.
Mehrere gleichzeitig ausgeführte ACAP-Anwendungen (AXIS Camera Application Platform) können die allgemeine Leistung beeinflussen.
Das Verwenden von Paletten beeinflusst die CPU-Auslastung, die sich wiederum auf die Bildrate auswirkt.
Mehrere gleichzeitig auf den visuellen und Wärmebild-Kanälen ausgeführte ACAP-Anwendungen (AXIS Camera Application Platform) können die Bildrate und die allgemeine Leistung beeinflussen.
Um den Fokus nicht zu beeinträchtigen, sollte die Kamera nur mit angebrachter Kuppel betrieben werden.
Kuppel
Steuertaste
Status LED
Einschub für SD-Speicherkarte
Teilenummer (P/N) und Seriennummer (S/N)
Montagebohrung (3 x)
Druckablassventil
Haken für Sicherheitsdraht
Mehrfachanschluss
Einlassventil
Kuppelabdeckung
Kuppelbefestigungsring
O-Ring
Kuppelhalterungsschraube T20 (4x)
Kuppel
O-Ring
Kuppelring
Kuppelringschraube T25 (4x)
AXIS T8607 Media Converter Switch – Außenansicht
Abdeckung
Netzwerk-Anschluss SFP (2 St.)
Netzwerk-Anschluss RJ45 (2 St.)
LED-Netzwerk-Anzeige der Kamera
Netzwerk-LED-Anzeige (4 x)
LED-Betriebsanzeige
Netzanschluss (Gleichstromeingang)
Erdungsschraube
Multikabeleingang
E/A-Anschluss
Unterdrucksetzen der Kamera (empfohlen)
Das Kameragehäuse kann mit Stickstoff gefüllt werden, um Kondensierung zu vermeiden.
Um sicherzustellen, dass sich keine Luft oder Feuchtigkeit mehr im Gehäuse befindet, sollte der Füllvorgang drei Mal wiederholt und der Druck zwischen jeder Füllung abgelassen werden.
Hinweis
Das Kameragehäuse verfügt über ein Druckablassventil, das den Fülldruck auf 0,5 bar (7 psi) begrenzt. Bei normaler Verwendung fällt der Druck innerhalb des Kameragehäuses möglicherweise unter diesen Wert. Stellen Sie sicher, dass der Druck über 0,2 bar (3 psi) liegt, um einen vollständigen Schutz zu gewährleisten.
Richten Sie den Druckluftregler des Gaszylinders auf 0,5 bar (7 psi) ein.
Entfernen Sie die Abdeckkappen von Einlass- und Druckablassventil.
Platzieren Sie das Spannfutter am Einlassventil und drücken Sie es nach unten, um die Kamera mit Stickstoff zu füllen.
Wenn der Druck innerhalb des Kameragehäuses 0,5 bar (7 psi) erreicht, wird das Druckablassventil geöffnet. Legen Sie Ihre Hand über das Druckablassventil, um herauszufinden, ob der Stickstoff wirklich austritt.
Heben Sie das Druckablassventil an, um den Überdruck aus der Kameraeinheit abzulassen.
Wiederholen Sie das Abfüllen insgesamt 3 Mal. Belassen Sie die Kamera beim letzten Mal unter Druck.
Setzen Sie die Abdeckkappen wieder auf Einlass- und Druckablassventil.
LED-Anzeigen
Hinweis
Die Status-LED kann so eingestellt werden, dass sie bei einem aktiven Ereignis blinkt.
Hinweis
Die LEDs erlöschen, wenn das Gehäuse geschlossen wird.
Status-LED
Anzeige
Leuchtet nicht
Leuchtet im Normalbetrieb nicht
Leuchtet nicht
Anschluss und Normalbetrieb
Grün
Anschluss und Normalbetrieb
Leuchtet bei Normalbetrieb nach Abschluss des Startvorgangs 10 Sekunden lang grün.
Blinkt während der Koppelung mit einem Drahtlosnetzwerk grün.
Leuchtet bei Normalbetrieb grün.
Leuchtet bei Normalbetrieb grün.
Blinkt beim Start, wenn die Temperatur unter -20 °C liegt und Heizen erforderlich ist. Das Produkt startet, wenn die Betriebstemperatur erreicht ist.
Gelb
Leuchtet beim Start und beim Wiederherstellen der Einstellungen.
Gelb
Leuchtet beim Einschalten, beim Wiederherstellen der werksseitigen Standardeinstellungen bzw. beim Zurücksetzen von Einstellungen konstant.
Gelb
Leuchtet beim Start. Blinkt während Firmware-Aktualisierung und Wiederherstellung der Werkseinstellungen.
Leuchtet beim Start. Blinkt beim Wiederherstellen der Einstellungen.
Gelb
Leuchtet beim Start. Blinkt bei der Firmwareaktualisierung.
Gelb/Rot
Blinkt gelb/rot, wenn die Netzwerk-Verbindung nicht verfügbar ist oder unterbrochen wurde.
Gelb/Rot
Blinkt gelb/rot, wenn die Netzwerk-Verbindung nicht verfügbar ist oder unterbrochen wurde.
Rot
Leuchtet konstant bei Hardwarefehler auf dem entsprechenden Kanal
Grün/Rot
Blinkt zu Identifikationszwecken
Rot
Langsames Blinken bei fehlgeschlagener Aktualisierung.
Rot
Firmwareaktualisierung fehlgeschlagen.
Rot
Blinkt rot bei einem Fehler während der Firmware-Aktualisierung.
Netzwerk-LED
Anzeige
Grün
Leuchtet konstant bei Verbindung mit einem 100 Mbit/s-Netzwerk Blinkt bei Netzwerkaktivität.
Leuchtet bei Verbindung mit einem 1 GBit/s-Netzwerk. Blinkt bei Netzwerkaktivität.
Gelb
Leuchtet konstant bei Verbindung mit einem 10 MBit/s-Netzwerk. Blinkt bei Netzwerkaktivität.
Leuchtet konstant bei Verbindung mit einem 10/100 MBit/s-Netzwerk. Blinkt bei Netzwerkaktivität
Leuchtet nicht
Keine Netzwerk-Verbindung
Netz-LED
Bedeutung
Grün
Normaler Betrieb
Gelb
Blinkt während einer Firmware-Aktualisierung grün/orange.
Netz-LED des Mikrofons
Bedeutung
Leuchtet nicht
Phantomspeisung deaktiviert.
Blau
Phantomspeisung aktiviert.
Leuchtet konstant, wenn die Phantomspeisung aktiviert und das Mikrofon angeschlossen ist.
Blinkt, wenn die Phantomspeisung aktiviert und das Mikrofon getrennt ist.
LED für WLAN-Verbindung
Bedeutung
Leuchtet nicht
Drahtgebundener Modus.
Grün
Leuchtet bei Verbindung mit einem Drahtlosnetzwerk. Blinkt bei Netzwerkaktivität.
Rot
Leuchtet bei fehlender Verbindung zu einem Drahtlosnetzwerk. Blinkt bei der Suche nach einem Drahtlosnetzwerk.
Gelb
Leuchtet oder blinkt während der Koppelung mit einem Drahtlosnetzwerk.
Hinweis
Die Tally-LED (Hinweis LED) zeigt nur die Netzwerkübertragung an. Die Tally-LED leuchtet nicht, wenn Video oder Audio nur per HDMI oder SDI übertragen werden.
Tally-LED
Bedeutung
Leuchtet nicht
Kamera nicht aktiv.
Rot
Aktive Netzwerkübertragung bzw. Aufzeichnung.
LED-Anzeigen am Media Converter Switch
LED
Farbe
Bedeutung
Stromversorgung
Leuchtet nicht
Gleichstrom nicht angeschlossen oder Stromschutz eingeschaltet (Überlastung)
Grün
Gleichstrom angeschlossen.
Netzwerk (4 St.)
Gelb
10-Mbit-Anschluss. Blinkt bei Aktivität.
Grün
Anschluss 100/1000 Mbit Blinkt bei Aktivität
Kameranetzwerk (nur AXIS T8607)
Grün
Anschluss 100 Mbit Blinkt bei Aktivität
Einschub für SD-Speicherkarte
VORSICHT
Bewegliche Teile. Verletzungsgefahr. Körperteile während des Betriebs vom Produkt fernhalten. Trennen Sie vor der Installation oder Wartung des Produkts alle Kabel von der Stromversorgung.
VORSICHT
Heiße Oberfläche. Verletzungsgefahr. Das Produkt während des Betriebs nicht berühren. Trennen Sie vor Wartungsarbeiten die Stromversorgung und lassen Sie die Oberflächen des Produkts abkühlen.
HINWEIS
Gefahr von Schäden an der SD-Karte. Benutzen Sie beim Einsetzen oder Entfernen der SD-Karte keine scharfen Werkzeuge oder Gegenstände aus Metall und wenden Sie keine übermäßige Kraft an. Setzen Sie die Karte mit den Fingern ein und entnehmen Sie diese auf die gleiche Weise.
Gefahr von Datenverlust und beschädigten Aufzeichnungen. Entfernen Sie vor dem Herausnehmen die SD-Karte von der Weboberfläche des Geräts. Die SD-Karte darf nicht entfernt werden, während das Produkt in Betrieb ist.
Dieses Gerät unterstützt Karten des Typs SD/SDHC/SDXC.
Dieses Gerät unterstützt Karten des Typs microSD/microSDHC/microSDXC.
Dieses Gerät unterstützt Karten des Typs microSD-/microSDHC-/microSDXC (nicht inbegriffen). Zu Einschränkungen und Aktualisierungen beachten Sie bitte die Versionshinweise des Geräts.
Empfehlungen zu SD-Karten finden Sie auf axis.com.
Die Logos von SD, SDHC und SDXC sind Marken von SD-3C, LLC. SD, SDHC und SDXC sind in den USA und/oder anderen Ländern Markenzeichen oder eingetragene Markenzeichen von SD-3C, LLC.
Die Logos microSD, microSDHC und microSDXC sind Marken von SD-3C, LLC. microSD, microSDHC und microSDXC sind in den USA und/oder anderen Ländern Marken oder eingetragene Marken von SD-3C, LLC.
Tasten
Steuertaste
Die Steuertaste hat folgende Funktionen:
Den Fokusassistenten aktivieren. Drücken Sie kurz die Steuertaste.
Den Lautsprechertest kalibrieren. Die Steuertaste drücken und wieder loslassen. Ein Testton wird abgespielt.
Korrekte Ausrichtung der Kamera. Drücken Sie die Taste höchstens 2 Sekunden lang, um den Ausrichtungsassistenten zu starten. Drücken Sie die Taste erneut, um den Ausrichtungsassistenten zu beenden. Die Status-LED und der Summton (siehe ) unterstützen Sie bei der Ausrichtung der Kamera. Die Kamera ist korrekt ausgerichtet, wenn der Summton durchgehend ertönt.
Korrekte Ausrichtung der Kamera. Drücken Sie die Taste höchstens 2 Sekunden lang, um die Nivellierhilfe zu starten. Drücken Sie die Taste erneut, um die Nivellierhilfe zu beenden. Der Summton (siehe Summer für die Nivellierhilfe) hilft bei der Nivellierung der Kamera. Die Kamera ist korrekt ausgerichtet, wenn der Summton durchgehend ertönt.
Zurücksetzen des Produkts auf die Werkseinstellungen Siehe oder
Verbinden mit einem AXIS Video Hosting System Dienst Drücken Sie zum Herstellen der Verbindung die Taste und halten Sie sie etwa 3 Sekunden lang gedrückt, bis die Status-LED grün blinkt.
Herstellen einer Verbindung mithilfe eines O3C-Diensts mit nur einem Klick über das Internet. Drücken Sie zum Herstellen der Verbindung die Taste und halten Sie sie etwa 3 Sekunden lang gedrückt, bis die Status-LED grün blinkt.
Anschlüsse
Netzwerk-Anschluss
Das Axis Produkt ist in zwei Ausführungen mit unterschiedlichen Netzwerkanschlüssen erhältlich:
RJ45-Ethernetanschluss.
RJ45-Ethernetanschluss mit Power over Ethernet (PoE).
RJ45-Ethernetanschluss mit Power over Ethernet Plus (PoE+).
RJ45 mit High Power over Ethernet (High PoE).
RJ-45-Anschluss zum Stecken/Ziehen (IP66) mit High Power over Ethernet (High PoE).
RJ-45-Ethernet-Wartungsanschluss.
D-codierter M12-Anschluss mit Power over Ethernet (PoE).
TX+
RX+
TX-
RX-
SFP-Anschluss.
Eingang: RJ-45-Ethernetanschluss mit Power over Ethernet (PoE).
Ausgang: RJ-45-Ethernetanschluss mit Power over Ethernet (PoE).
HINWEIS
Verwenden Sie den mitgelieferten Midspan.
HINWEIS
Aufgrund örtlicher Vorschriften bzw. je nach Umgebung oder elektrischer Anlage, in/mit der das Produkt verwendet wird, kann ein abgeschirmtes Netzwerk-Kabel (STP) empfehlenswert oder notwendig sein. Alle Netzwerk-Kabel des Produkts, die im Außenbereich oder in anspruchsvollen elektrischen Umgebungen verlegt werden, müssen hierfür ausgelegt sein. Stellen Sie sicher, dass die Netzwerk-Geräte gemäß den Anweisungen des Herstellers installiert wurden. Informationen zu gesetzlichen Bestimmungen finden Sie unter .
HINWEIS
Das Produkt muss mit einem abgeschirmten Netzwerk-Kabel (STP) angeschlossen werden. Alle Kabel, die das Produkt mit dem Netzwerk-Switch verbinden, müssen hierfür ausgelegt sein. Stellen Sie sicher, dass die Netzwerk-Geräte gemäß den Anweisungen des Herstellers installiert wurden. Informationen zu gesetzlichen Bestimmungen finden Sie unter .
HINWEIS
Das Produkt muss mit einem abgeschirmten Netzwerk-Kabel (STP) oder einem Glasfaserkabel angeschlossen werden. Alle Kabel, die das Produkt mit dem Netzwerk-Switch verbinden, müssen hierfür ausgelegt sein. Stellen Sie sicher, dass die Netzwerk-Geräte gemäß den Anweisungen des Herstellers installiert wurden. Informationen zu gesetzlichen Bestimmungen finden Sie unter .
HINWEIS
Verwenden Sie den im Lieferumfang enthaltenen RJ45-Anschluss zum Stecken/Ziehen (IP66), um die IP66-Einstufung der Kamerabauweise einzuhalten und den IP66-Schutz beizubehalten. Sie können auch das RJ45-Kabel mit IP66-Rating und vorbelegtem Stecker verwenden. Dieses erhalten Sie bei Ihrem Axis Händler. Entfernen Sie nicht die Kunststoffabschirmung des Anschlusses von der Kamera.
HINWEIS
Das Produkt muss mit einem geschirmten Netzwerk-Kabel (STP) angeschlossen werden. Alle Kabel, die das Produkt mit dem Netzwerk-Switch verbinden, müssen hierfür ausgelegt sein. Sicherstellen, dass die Netzwerk-Geräte gemäß den Anweisungen des Herstellers installiert werden. Informationen zu gesetzlichen Bestimmungen finden Sie im Installationshandbuch auf www.axis.com.
E/A-Anschluss
Über den E/A-Anschluss wird Zusatzausrüstung in Verbindung mit Manipulationsalarmen, Bewegungserkennung, Ereignisauslösungen, Alarmbenachrichtigungen und anderen Funktionen angeschaltet. Zusätzlich zum Gleichstrombezugspunkt 0 V DC und der Stromversorgung (12-VDC-Ausgang) stellt der E/A-Anschluss folgende Schnittstellen bereit:
Über den E/A-Anschluss wird Zusatzausrüstung in Verbindung mit Ereignisauslösungen, Alarmbenachrichtigungen und anderen Funktionen angeschaltet. Außer dem Bezugspunkt 0 V Gleichstrom und Strom (Gleichstromausgang) besitzt der E/A-Anschluss eine Schnittstelle zum:
Digitaleingang –
Zum Anschluss von Geräten, die zwischen geöffnetem und geschlossenem Schaltkreis wechseln können wie etwa PIR-Sensoren, Tür- und Fensterkontakte sowie Glasbruchmelder.
Überwachter Eingang –
Ermöglicht das Erfassen von Manipulation an einem digitalen Eingang.
Digitalausgang –
Zum Anschluss externer Geräte wie Relais und LEDs. Die angeschlossenen Geräte können über das VAPIX® Application Programming Interface, über ein Ereignis oder über die Weboberfläche des Geräts aktiviert werden.
Digitaler Lichtsensor –
Zum Empfang von Werten der Umgebungslichtstärke von einem externen Lichtsensor. Dient der Steuerung der Tag- und Nachtfunktionalität des Geräts.
Hinweis
Der E/A-Anschluss ist bei Lieferung am Gehäuse (Lüfter/Heizelement) angeschlossen. Im Fall eines Fehlers des Lüfters oder Heizelements wird ein Eingangssignal in der Kamera ausgelöst. Richten Sie eine Aktionsregel in der Kamera ein, um zu konfigurieren, welche Aktion durch das Signal ausgelöst werden soll.
Der E/A-Anschluss ist bei Lieferung an das Gehäuse (Lüfter/Heizelement) angeschlossen. Im Fall eines Fehlers des Lüfters oder Heizelements wird ein Eingangssignal in der Kamera ausgelöst. Richten Sie eine Aktionsregel in der Kamera ein, um zu konfigurieren, welche Aktion durch das Signal ausgelöst werden soll. Weitere Informationen zu Ereignissen und Aktionsregeln finden Sie im Benutzerhandbuch auf axis.com.
4-poliger Anschlussblock
6-poliger Anschlussblock
Funktion
Kontakt
Hinweise
Technische Daten
Erdung Gleichstrom
1
0 V Gleichstrom
Gleichstromausgang
2
Darf für die Stromversorgung von Zusatzgeräten verwendet werden. Hinweis: Dieser Kontakt darf nur für den Stromausgang verwendet werden.
12 V Gleichstrom Max. Stromstärke = 25 mA
Digitaleingang
3
Zum Aktivieren an Kontakt 1 anschließen; zum Deaktivieren nicht anschließen.
0 bis max. 30 V Gleichstrom
Digitalausgang
4
Interne Verbindung mit Kontakt 1 (Gleichstrom Erdschluss), wenn aktiviert; unverbunden, wenn deaktiviert. Bei Verwendung mit einer induktiven Last, wie etwa einem Relais, muss zum Schutz vor Spannungssprüngen eine Diode parallel zur Last geschaltet werden.
0 bis max. 30 V Gleichstrom, Open Drain, 100 mA
Funktion
Kontakt
Hinweise
Technische Daten
Erdung Gleichstrom
1
0 V Gleichstrom
Gleichstromausgang
2
Darf für die Stromversorgung von Zusatzgeräten verwendet werden. Hinweis: Dieser Kontakt darf nur für den Stromausgang verwendet werden.
12 V DC Max. Stromstärke = 50 mA
Konfigurierbar (Ein- oder Ausgang)
3–4
Digitaleingang – zum Aktivieren an Kontakt 1 anschließen, zum Deaktivieren nicht anschließen.
0 bis max. 30 V Gleichstrom
Digitaler Ausgang - Interne Verbindung mit Kontakt 1 (Gleichstrom Erdschluss), wenn aktiviert; unverbunden, wenn deaktiviert. Bei Verwendung mit einer induktiven Last, wie etwa einem Relais, muss zum Schutz vor Spannungssprüngen eine Diode parallel zur Last geschaltet werden.
0 bis max. 30 V Gleichstrom, Open Drain, 100 mA
Funktion
Kontakt
Hinweise
Technische Daten
Erdung Gleichstrom
1
0 V Gleichstrom
Gleichstromausgang
2
Darf für die Stromversorgung von Zusatzgeräten verwendet werden. Hinweis: Dieser Kontakt darf nur für den Stromausgang verwendet werden.
12 V DC Max. Stromstärke = 50 mA
Konfigurierbar (Ein- oder Ausgang)
3–6
Digitaleingang – zum Aktivieren an Kontakt 1 anschließen, zum Deaktivieren nicht anschließen.
0 bis max. 30 V Gleichstrom
Digitaler Ausgang - Interne Verbindung mit Kontakt 1 (Gleichstrom Erdschluss), wenn aktiviert; unverbunden, wenn deaktiviert. Bei Verwendung mit einer induktiven Last, wie etwa einem Relais, muss zum Schutz vor Spannungssprüngen eine Diode parallel zur Last geschaltet werden.
0 bis max. 30 V Gleichstrom, Open Drain, 100 mA
Example
Erdung Gleichstrom
Gleichstromausgang 12 V, max. 25 mA
Digitaleingang
Digitalausgang
Erdung Gleichstrom
Gleichstromausgang 12 V, max. 50mA
E/A als Eingang konfiguriert
E/A als Ausgang konfiguriert
Erdung Gleichstrom
Gleichstromausgang 12 V, max. 50 mA
E/A als Eingang konfiguriert
E/A als Ausgang konfiguriert
Konfigurierbarer E/A
Konfigurierbarer E/A
Stromanschluss
Anschluss zum Anschließen eines Netzteils (Wechselstrom/Gleichstrom).
Gleichstromanschluss Den mitgelieferten Adapter verwenden.
Dieser microUSB-Anschluss des Typs B ist nur für die Stromversorgung bestimmt. Wir empfehlen die Verwendung eines microUSB-Netzteils von Axis.
Wechselstrom-/Gleichstromanschluss. Verwenden Sie den mitgelieferten Adapter.
2-poliger Anschlussblock für die Gleichstromversorgung. Verwenden Sie eine mit den Anforderungen für Schutzkleinspannung (SELV) kompatible Stromquelle mit begrenzter Leistung (LPS) mit einer Nennausgangsleistung von ≤100 W oder einem dauerhaft auf ≤5 A begrenzten Nennausgangsstrom.
2-poliger Anschlussblock für die Wechselstrom-/Gleichstromversorgung. Verwenden Sie eine mit den Anforderungen für Schutzkleinspannung (SELV) kompatible Stromquelle mit begrenzter Leistung (LPS) mit einer Nennausgangsleistung von ≤100 W oder einem dauerhaft auf ≤5 A begrenzten Nennausgangsstrom.
3-poliger Anschlussblock für die Stromversorgung. Verwenden Sie eine mit den Anforderungen für Schutzkleinspannung (SELV) kompatible Stromquelle mit begrenzter Leistung (LPS) mit einer Nennausgangsleistung von ≤100 W oder einem dauerhaft auf ≤5 A begrenzten Nennausgangsstrom.
DC-Eingang:
Wechselstromeingang:
Wechselstromanschluss für Stromeingang Das mitgelieferte Kabel verwenden.
2-poliger Anschlussblock für den DC-Ausgang
4-poliger Anschlussblock für den Stromeingang.
DC-Eingang:
5-poliger DC-Anschluss
Kontakt
Funktion
1, 2
+24 V
3, 4
Erde (GND)
5
N.C.
Mehrfachanschluss
Anschlussleiste für externe Geräte:
Audio-Geräte
Eingabe-/Ausgabegeräte (E/A)
DC-Stromversorgung
AC/DC-Netzteil
Klemmenanschluss zum mitgelieferten Media Converter-Switch, der die folgenden Signale ausgibt:
DC-Stromversorgung
Netzwerk (Ethernet 10/100Base-T)
Eingang/Ausgang (E/A)
Zum Anschließen externer Geräte ist ein Axis Mehrfachkabel erforderlich, um die IP-Schutzklasse des Produkts zu gewährleisten. Weitere Informationen finden Sie unter Anschlüsse des Mehrfachkabels.
Zum Anschließen externer Audiogeräte ist ein Axis Mehrfachkabel C E/A Audio Power 1 m/5 m (separat erhältlich) oder ein Axis 10-poliger Push-Pull-Systemstecker (separat erhältlich) erforderlich, um die NEMA-/IP-Schutzklasse des Produkts zu gewährleisten. Weitere Informationen finden Sie unter Anschlüsse des Mehrfachkabels und .
Zum Anschließen externer Geräte ist das mitgelieferte Mehrfachkabel erforderlich, um die NEMA/IP-Schutzklasse des Produkts zu gewährleisten. Weitere Informationen finden Sie unter Anschlüsse des Mehrfachkabels.
Anschlüsse des Mehrfachkabels
Übersicht Mehrfachkabel
Netzanschluss der Kamera
Mehrfachanschluss der Kamera
Netzanschluss
E/A-Klemmanschluss
Audio-Eingang (rosa)
Audio-Ausgang (grün)
Übersicht Mehrfachkabel
Isolator (schwarz)
Isolator (rot)
E/A-Klemmleiste
Audio-Eingang (rosa)
Audio-Ausgang (grün)
Übersicht Mehrfachkabel
Mehrfachanschluss der Kamera
E/A-Klemmleiste
Audio-Klemmleiste
Netzanschluss
Übersicht Mehrfachkabel
Mehrfachanschluss der Kamera
Audio-Eingang (rosa)
Audio-Ausgang (grün)
Netzanschluss, 3-polig
E/A-Klemmenleiste, 6-polig
Übersicht Mehrfachkabel
Stromversorgung (rot)
Digitales E/A-Kabel (blau)
Ethernetkabel (grün/weiß)
Ethernetkabel (grün)
Ethernetkabel (orange/weiß)
Ethernetkabel (orange)
Digitales E/A-Kabel (gelb)
Massekabel (schwarz)
Stromversorgung (rot)
Folienabschirmung des Ethernetkabels (2x)
Anschluss des Geflechtschirms
Funktion
Kabel
Anschluss an
Technische Daten
Konfigurierbar (Ein- oder Ausgang)
2 – blau 7 – gelb
Digitaleingang – E/A-Klemmanschluss
0 bis max 30 V DC
Digitalausgang – E/A-Klemmanschluss
0 bis max. 30 V DC, Open Drain, 100 mA
RX+
3 – grün/weiß
Ethernet – Empfang
RX-
4 – grün
Ethernet – Empfang
TX+
5 – orange/weiß
Ethernet – Übertragung
TX-
6 – orange
Ethernet – Übertragung
0 V DC (-)
8 – schwarz
0 V DC
DC-Ausgang (24 V)
1, 9 – rot
Netzanschluss
24 V DC
Das Mehrfachkabel weist folgende Anschlüsse auf:
Netzanschluss –
3-poliger Anschlussblock für die Stromversorgung. Verwenden Sie eine mit den Anforderungen für Schutzkleinspannung (SELV) kompatible Stromquelle mit begrenzter Leistung (LPS) mit Nennausgangsleistung, die auf ≤100 W begrenzt ist oder einen Nennausgangsstrom, der auf ≤5 A begrenzt ist.
DC-Eingang
AC-Stromversorgungseingang
Netzanschluss –
AC- und DC-Stromversorgungsanschluss für die Verbindung mit den Leitungen des Umrichters AXIS T8051 (AC/DC zu DC, nicht im Lieferumfang enthalten).
Drähte
Technische Daten
Rot
DC (+) oder AC
Schwarz
DC (–) oder AC
Netzanschluss –
2-poliger Anschlussblock für die Stromversorgung. Die Polarität der Kabel muss nicht beachtet werden. Verwenden Sie eine mit den Anforderungen für Schutzkleinspannung (SELV) kompatible Stromquelle mit begrenzter Leistung (LPS), entweder mit einer Nennausgangsleistung von ≤100 W oder einem dauerhaft auf ≤5 A begrenzten Nennausgangsstrom.
Audio-Eingang (rosa) –
3,5-mm-Anschluss für ein Monomikrofon oder ein Monosignal (linker Kanal wird von einem Stereosignal benutzt).
Audio-Ausgang (grün) –
3,5-mm-Audio-Ausgang (Leistungsstufe) zum Anschließen einer Rundrufanlage (PA) oder eines Aktivlautsprechers mit integriertem Verstärker. Für den Audioausgang muss ein Stereo-Stecker benutzt werden.
Audioanschluss –
4-poliger Anschlussblock (2,5 mm) wird für Audioein- und Audioausgang verwendet. Dieser kann mit einer Rundrufanlage (PA) oder einem Aktivlautsprecher mit integriertem Verstärker verbunden werden.
Funktion
Kontakt
Hinweise
Audioeingang
1
Symmetrischer oder unsymmetrischer Eingang für ein Monomikrofon oder ein Leitungssignal
Audio-Line-Out
3
Zum Anschließen einer Rundrufanlage (PA) oder eines Aktivlautsprechers mit integriertem Verstärker.
Erde (GND)
2, 4
Erdung
E/A-Klemmanschluss –
Zur Verwendung mit externen Geräten in Verbindung mit Manipulationsalarmen, Bewegungserkennung, Ereignisauslösung, Alarmbenachrichtigungen usw. Außer dem Bezugspunkt 0 V DC und Strom (DC-Ausgang) besitzt der E/A-Anschluss eine Schnittstelle zum:
Digitalausgang – zum Anschluss externer Geräte wie Relais und LEDs. Die angeschlossenen Geräte können über das VAPIX® Application Programming Interface oder über die Produktwebsite aktiviert werden.
Digitalen Eingang — Zum Anschließen von externen Geräten, die zwischen geöffnetem und geschlossenem Schaltkreis wechseln können, wie etwa PIR-Sensoren, Tür- und Fensterkontakte sowie Glasbruchmelder.
Funktion
Kontakt
Hinweise
Technische Daten
0 V DC (-)
1
0 V DC
DC-Ausgang
2
Kann für die Stromversorgung von Zusatzgeräten verwendet werden. Hinweis: Dieser Kontakt darf nur für den Stromausgang verwendet werden.
12 V DC Max. Stromstärke = 50 mA
Konfigurierbar (Ein- oder Ausgang)
3–4
Digitaleingang – zum Aktivieren an Kontakt 1 anschließen, zum Deaktivieren nicht anschließen.
0 bis max. 30 V Gleichstrom
Digitaler Ausgang – Interne Verbindung mit Kontakt 1 (Erdschluss Gleichstrom), wenn aktiviert; unverbunden, wenn deaktiviert. Bei Verwendung mit einer induktiven Last, z. B. einem Relais, muss parallel zur Last zum Schutz vor Spannungsspitzen eine Diode zwischengeschaltet werden.
0 bis max. 30 V DC, Open Drain, 100 mA
Funktion
Kontakt
Hinweise
Technische Daten
0 V (-) DC
1
DC-Ausgang
2
Kann für die Stromversorgung von Zusatzgeräten verwendet werden. Hinweis: Dieser Kontakt kann nur für den Stromausgang verwendet werden.
3,3 V DC Max. Stromstärke = 250 mA
Konfigurierbar (Ein- oder Ausgang)
3–6
Digitaleingang – zum Aktivieren an Kontakt 1 anschließen; zum Deaktivieren nicht anschließen.
0 bis max. 40 V Gleichstrom
Digitaler Ausgang – Interne Verbindung mit Kontakt 1 (Erdschluss Gleichstrom), wenn aktiviert; unverbunden, wenn deaktiviert. Bei Verwendung mit einer induktiven Last, z. B. einem Relais, muss parallel zur Last zum Schutz vor Spannungsspitzen eine Diode zwischengeschaltet werden.
0 bis max. 40 V DC, Open Drain, 100 mA
Funktion
Kontakt
Hinweise
Technische Daten
0 V DC (-)
1
0 V DC
DC-Ausgang
2
Kann für die Stromversorgung von Zusatzgeräten verwendet werden. Hinweis: Dieser Kontakt darf nur für den Stromausgang verwendet werden.
12 V DC Max. Stromstärke = 50 mA
Konfigurierbar (Ein- oder Ausgang)
3–6
Digitaleingang – zum Aktivieren an Kontakt 1 anschließen; zum Deaktivieren nicht anschließen.
0 bis max. 30 V Gleichstrom
Digitaler Ausgang – Interne Verbindung mit Kontakt 1 (Erdschluss Gleichstrom), wenn aktiviert; unverbunden, wenn deaktiviert. Bei Verwendung mit einer induktiven Last, z. B. einem Relais, muss parallel zur Last zum Schutz vor Spannungsspitzen eine Diode zwischengeschaltet werden.
0 bis max. 30 V DC, Open Drain, 100 mA
0 V DC (-)
DC-Ausgang 12 V, max. 50 mA
E/A als Eingang konfiguriert
E/A als Ausgang konfiguriert
0 V (-) DC
DC-Ausgang 3.3 V, max. 250 mA
E/A als Eingang konfiguriert
E/A als Ausgang konfiguriert
Link in die Zwischenablage kopiert
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